Die Regenbogenforelle. Angeln, speziel Fliegenfischen auf diesen tollen Fisch. Steelhead. Lachsfischen. Fliegenfischen, Stolzenau / Weser, Fliegenfischerschule |
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Regenbogenforelle
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lat.: Salmo gairdneri irideus |
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Regenbogenforelle | ||||||||||||||||||||||||||
Vorkommen Beheimatet ist die Regenbogenforelle in dem ausgedehnten Gebiet von Südkalifornien bis zum südöstlichen Teil Alaskas. In ihrer Heimat gibt es verschiedene Formen gebildet. Die Regenbogenforelle findet man auf dem amerikanischen Kontinent an Stellen. Sie hat Populationen hervorgebracht, die sich für ihr ganzes Leben im Süßwasser ansiedelten. Doch ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß auch diese im Lauf ihres Wachstums für bestimmte Zeit ins Salzwasser ziehen. Regenbogenforellen fängt man heute auch in der Ostsee. Erkennungsmerkmale Diese Regenbogenforelle weist eine große Skala von Farbtönen auf. Von Silber über Schwarz, Violett, Purpurrot bis zu Grünblau. Bei den größeren Forellen sieht man an der Seitenlinie einen purpurroten Streifen der sich vom Kopf bis zum Schwanz zieht. Dazu eine Vielzahl kleinerer schwarzer Flecken, die über Kopf und Rücken, an der After-, Schwanz- und Rückenflosse verteilt sind. Der Körper ist mit silbrigen, leicht ausfallenden Schuppen bedeckt. Der typische Kopf ist klein. Größe Im ersten Jahr erreicht die Regenbogenforelle je nach Lebensbedingungen eine Länge von 10 bis 15 cm, im dritten Lebensjahr von 20 bis 40 cm. Unter günstigen Umständen beträgt das Gewicht dann 2 bis 4 kg, in vereinzelten Fällen auch mehr. Wichtges Viel unempfindlicher als die Bchforelle ist die Regenbogenforelle gegen höhere Temperaturen. Sie stellt geringere Ansprüche an die Wasserqualität als die Bachforelle, dies gilt auch für den Sauerstoffanteil. Fortpflanzung Sie pflanzt sich in den Frühjahrsmonaten fort. Je wärmer das Wasser ist, um so kurzer ist die Brutzeit. Aus den großen Rogenkörnern entschlüpfen nach ein bis zwei Monaten die Jungfische mit großem Dottersack. Ein Weibchen hat je nach der Größe gewöhnlich mehrere hundert bis tausend Eier. Die Brut nährt sich anfangs von Plankton und kleinen Larven, später von größeren Krustentieren und kleinen Fischen. |
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