Angeln, Stippen, Fliegenfischen auf Rotfedern
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Rotfeder
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lat.: Scardinius erythnphthalmus
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Vorkommen Die Rotfeder findet man fast in ganz Europa in gut durchwärmten und langsamfließenden oder auch stehenden Gewässern. An sonnigen Tagen hält sie sich gewöhnlich an der Wasseroberfläche auf, bei bewölktem Himmel eher in Grundnähe. Erkennungsmerkmale Ähnlich dem Rotauge, Unterscheidungsmerkmale sind jedoch: - die Rückenflosse sitzt weiter hinten als bei dem Rotauge - die Flossen sind rot, das Rotauge hat gelbe Flossen - gelbe bis orangerote Regenbogenhaut - Schlundzähne sind in zwei Reihen angeordnet - oberständiges Maul, Rotauge mittelständig Größe Die größten Rotfedern können mehr als 1 kg schwer werden. Wichtges Fortpflanzung Die Rotfeder laicht im Frühjahr an überschwemmten Pflanzen, der Rogner legt bis zu 100 000 Eier ab. In Flußteichen oder Staubecken mit Pflanzenbewuchs kann sie sich stark vermehren. Interessant Natürlich auch gut mit der Fliegenrute zu fangen, speziell an sonnigen Tagen. |
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