Hamburg,
Ostseeküste Schleswig-Holsteins |
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Niedersachsen, Bremen
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Mecklenburg-Vorpommern
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Angeln und Fliegenfischen. Kurse Fliegenfischen in Schleswig-Holstein und Hamburg. Laufend Fliegenfischerkurse
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Schleswig-Holstein und Hamburg |
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Glücksburg
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Hier kann man in der Stadt, zumindest aber direkt vor der Stadt, sehr gut auf Meerforelle angeln. Lange ist die Flensburger Förde mit Glücksburg schon ein Tip für die Winter- und Frühlingsfischerei.
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Hier gibt es große Muschelbänke. |
Man kann weit reinwaten. Dabei "Strecke machen" |
Allerdings müssen die Windverhältnisse stimmen |
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Holnis
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Holnis, rund sieben Kilometer vom Ortszentrum Glücksburg entfernt, liegt auf der Ostseite der Halbinsel. Holnis Spitze: klare Sache, hier fängt man Hornhechte und Meerforellen. Zur Heringszeit große MF.
Spinn- und Fliegenfischer fischen die Strecke vom Cafe Drei in südlicher Richtung nach Bockholmwik. man benötigt hierallerdings eine Wathose. |
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Die Spitze. Hier müssen alle Meerforellen durch, die in die Flensburger Förde wollen. Oben die Südseite der dänischen Insel Als. Im Vordergrund ein Ärgernis: Netze direkt unter Land. |
Blick vom Fährhaus Richtung Norden. Sandstrand, hier wird wenig mit der Fliege geangelt. |
Am Cafe Drei. Ab hier wird in südlicher Richtung auf Dorsch und Meerforelle geangelt. Parken auf dem Großparkplatz, 100m vom Strand entfernt. |
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Bockholmwik
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Vorwiegend sandiger und steiniger Grund. Zum Teil findet man auch große Steinen und Tangfelder. Die Küste ist ursprünglich zerklüftet, an der Steilküste im nördlichen Abschnitt findet man seher gute Stellen.
Klassischer Strand mit 2 Sandbänken und Rinne dazwischen. Die erste Sandbank ist nur etwa 45 Meter vom Ufer entfernt. Dann die Rinne, 2-5m breit. Der anschließende Meeresgrund besteht aus Muschelbänken und Krautfeldern. In Etwa 80 Metern Entfernung findet sich die zweite Sandbank. Da es hier recht viel Nahrung gibt finden sich schon am frühen Abend die ersten Dorsche ein. Zur Nacht hin kommen sie sehr nah ans Ufer. Bei Nordwind soll hier am besten gefangen werden. Für Fliegenfischer ist das Revier ideal, da man hier sehr gut waten kann und die Fische sehr häufig in Wurfdistanz, 15-20m, stehen. Unterkunft finde ich immer auf dem Campingplatz " Förde Camping Bockholmwik ". Der Campingplatz liegt direkt am Wasser, nach 100m Fußmarsch findet man bereits die ersten guten Plätze. Steht der Wind mal ungünstig, kommt mir die zentrale Lage immer sehr entgegen. Dazu kommt noch, daß der Betreiber, Carsten Nissen, selbst ein sehr aktiver Meerforellenangler ist und eigentlich immer weiß was geht. Beschreibung des Platzes im Hausprospekt: Unterkünfte & Fischerei Ferienwohnungen mit Meerblick Sie schauen über die Förde bis nach Dänemark. Die Wohnungen (20qm - 70qm) sind für 2 - 6 Personen sowie für Gruppen und Vereine bis 40 Personen geeignet. Ein zusätzlicher Clubraum mit Küche und Meerblick steht Ihnen zur Verfügung. In der Nebensaison 05. September - 25. Juni (außer Weihnachten und Silvester) beträgt der Übernachtungspreis 25,- € bis 40,-€/Nacht und Wohnung plus einer Endreinigung. Direkt am Haus der Hot Spot Bockholmwik. Parallel verlaufende Sandbänke mit Tiefenbereich, ausladende Sandbank und Leopardenuntergrund Weitere Tipps für Angelstellen, können gern weitergegeben werden Gefriermöglichkeit und Räucherofen vorhanden Bootsliegeplätze im direkt angegliederten Yachthafen Die Gaststätte „Fördeblick" sorgt für Ihr leibliches Wohl Viele Freizeitmöglichkeiten für die eventuell nichtfischende Begleitung, Schifffahrten z.B. in die Hafenstadt Flensburg mit vielen schönen Hinterhöfen, Reiten, Spielscheune, Kinderspielplatz, großes Außengelände, Fahrradverleih, 18 Loch-Golfplatz, Herrlich zum Wandern und Radfahren entlang der Küste... Wenn Sie noch Fragen zu den Unterkünften, Angelrevier oder die Anfahrt haben sollten, können Sie uns unter Tel. 04631-2088 erreichen. Förde Camping, Bockholmwik 19, 24960 Bockholmwik, Tel. 04631-2088, Fax 04631-985, www.foerde-camping.de |
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Gleich vorne links vom Campingplatz die klassische Strecke mit 2 Sandbänken und Tangfeldern. Nicht nur abends Dorsch und Meerforelle. Ihr könnt hier ganz hochfischen, oben Steilküste. |
Die Bucht südlich des Campingplatzes. Hier gibt es Rinnen und Löcher (Polbrille ). Im Hintergrund ist schon die Küste Dänemarks sichtbar. Und vom Besatzprogramm dort profitiert die FL-Förde. |
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Meine Unterkunft in der Flensburger Förde. Der Campingplatz Förde Camping in Bockholmwik. Links und rechts vom Campingplatz gibt es sehr gute Stellen. |
Bei fast allen Windverhältnissen findet man hier Angelstellen. Auch bei stark auflandigem Wind, wie auf den beiden Fotos oben gezeigt, findet man in der Nähe gute Angelmöglichkeiten. |
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Geräumige Wohnwagen mit großem Vorzelt gibt es bereits ab 30 Euro zzgl. Endreinigung. Soll hier keine Schleichwerbung sein, denn der Platz ist wirklich top. |
Auf zum Meerforellenangeln. Zu Fuß kommt man an sehr gute Stellen heran. |
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Langballigau
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Hier mündet die Langballigau in die Ostsee. Die Au ist ein Laichfluß für die Meerforellen. Natürlich ist sie und auch der Mündungsbereich geschützt. Die Nähe zu den dänischen Inseln mit ihren Meerforellenbesatzprogrammen macht Langballigau und Bockholmwik zu einem erstklassigen Meerlorellenrevier. Wenn im Frühjahr die Heringe in die Flensburger Förde ziehen, ist es zudem möglich große blanke Heringsfresser zu fangen, denn auch die Seegraswiesen vor Langballigau und Bockholmwik gehören zu dem Laichgebiet der Heringe. Orientierungspunkt ist hier der kleine Hafen, westlich davon findet man die besten Stellen. Der Meeresgrund besteht aus Sand mit einigen tieferen Rinnen, vereinzelten Krautfeldern und Muschelbänken.
Nach ca. 100 Metern erreicht man 2 oder mehr Meter tiefes Wasser. Der Grund ist mit großen Steinen und Tang versetzt, so dass auch die Dorsche hier am Abend ausreichend Nahrung finden. Man kann hier sehr gut waten, Fliegenfischer finden erstklassige Bedingungen. Die Standplätze der Meerforellen findet um die vorgelagerten Seegraswiesen. Um die Fische nicht zu beunruhigen oder zu vertreiben, muß man vorsichtig waten und natürlich ausreichend Abstand zur Kante zu halten. Bei westlichen Winden kann im Bereich der Steilküste Strömung in Richtung offene Küste auftreten. An solchen Tagen stellen sich gerne Grönländer, vor allem auch in größeren Schwärmen ein. Zum Fliegenfischen sind Bockholmwik und Langballigau Top-Reviere. Die ganze Strecke nach Westen bis Bockholmwik ist empfehlenswert. Immer wieder unterbrechen kleine Wassereinläufe, Steinriffe und Seegraswiesen diesen flachen Küstenabschnitt. Ab Mitte Mai kann man hier mit den Heringsschwärmen rechnen. |
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Sturm aus West. Hier kann kann man schön die Seegraswiesen und die Rinne sehen. Auch jetzt vorsichtigst der Kante nähern. |
Mündungsbereich der Langballigau. Hier laichen unsere Meerforellen. Natürlich ist der Mündungsbereich Schongebiet. |
Hier kann die Familie auch was machen, z.B. Schiffsfahrten nach Glücksburg, Flensburg oder Sonderburg in Dänemark |
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Westerholz
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Parken vor dem Campingplatz. Ein abwechslungsreicher Strand, mit vier vorgelagerten Sandbänken. Ein guter Platz ist die Landspitze in westlicher Richtung. Hier laufen die Mischgrundstreifen zusammen. Meerforellen bis Mai/Juni, dann Hornhechte und immer wieder mal ein Steelhead. |
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rechts: mit der Polbrille sieht man den Untergrund sehr gut
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Habernis
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Strandabschnitt nördlich der Mündung der Habernis Au. Auch hier ein sehr guter Abschnitt, allerdings muß der Wind passen. Sandiger Bereich mit Seegras und einigen Rinnen. | Habernis Strand, hier mündet die Habernis Au. Natürlich ist hier Fischschonbezirk, dennoch bleibt links und rechts der Mündung noch genug an sehr guter Meerforellenstrecke. | Strandabschnitt südlich des Mündungsbereiches. Hier finden die Meerforellen gute Bedingungen. Parken auf dem Parkplatz am Restaurant. Hinten die Steilküste mit dem Riff. | |||||||||
Wenn man Habernis hört, muß man unterscheiden zwischen den sehr guten Strandabschnitten um die Mündung der Habernis Au und der Steilküste mit dem Riff. Der Strand wird häufig unterschätzt, finden die Meerforellen hier doch einen abwechslungsreichen Untergrund mit Muschelbänken, kleinen Steinmolen und Blasentang. Hier beim Fischen am besten nicht auf einen Fleck stehen, sondern die Bucht abfischen. Das Riff ist natürlich ein Top-Platz und wird stark frequentiert. Da die Fische häufig im flachen Wasser stehen, fische ich dort nur wenn ich alleine bin oder vernünftige (sich ruhig am Wasser bewegende) Leute dabei habe. Parken auf dem Parkplatz "Na de Huk", zum Strand kommt man über eine Treppe. Ab Mai gibt es hier sehr viele Hornhechte. |
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Auch auf Dorsch gehen wir gerne an diesen Stellen. Auch nachts kann man übrigens mit solch kleinen Fliegen sehr gut fangen. | |||||||||||
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Steinberghaff
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Vorwiegend im Frühjahr, Februar bis Ende April, fischen hier einige Freunde von mir auf Meerforellen. Leopardengrund findet man Leopardengrund. Ihr braucht hier aber nicht so weit zu werfen (!!!), da man auch recht gut waten kann. Sucht euch die Stellen wo der Mischgrund beginnt und fischt die Strecken watend ab.. In Steinbergkirchen gibt es auch ein Angelgeschäft, dort bekommt Ihr sicherlich auch gute Tips. |
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Hasselberg
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Wenn man sich die beiden Fotos rechts ansieht, schätzt man den Strand bei Hasselberg sicher nicht als besonders interessant ein. Anders sieht es aber aus, wenn man sich das Ganze mal durch die Polbrille ansieht. Natürlich darf man an solchen Abschnitten nicht "Pinguin" spielen, sondern muß Strecke machen. Hier kann man auch bei Wind aus Südost noch gut fischen. Hoch- interessant natürlich, wenn sich die Heringe auf ihren Weg in die Schlei machen. Die heringsfressenden Meerforellen nehmen dann auch sehr große Fliegen. Morgens stehen die Fische häufig im flachen Wasser. Im Mai auch hier viel Hornhechte. Allerdings berichten mir Sportsfreunde, dass die Berufsfischer hier häufig ihr Netze stellen. |
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rechts: mit der Polbrille sieht man den Untergrund sehr gut
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Ostseeküste Schleswig-Holstein
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11 Kappeln Schleimündung 12 Schönhagen 13 Damp 14 Strände Fischleger und Hökholz 15 Waabs 16 Eckernförde, nördl. Strand 17 Kiek ut und Robinsons Hütte 18 Aschau 19 Noer 10 Schwedeneck: Krusendorf und Surendorf 11 Dän. Nienhof und Paulsgrund 12 Strände Stohl und Bülk 13 Strande 14 Falkenstein und Schilksee 15 Kiel Stadtgebiet 16 Kiel Hasselfelde 17 Kitzeberg 18 Heikendorf 19 Schönberg 20 Hohenfelde 21 Hohwacht |
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Eckernförde, nördl. Strand und Stadtgebiet Borby Strand: Direkt im Stadtgebiet von Eckernförde-Borby, hinter dem Hafen. Kleiner und unscheinbarer Strandabschnitt, jedoch durchaus fischträchtig, mit Leopardengrund und tiefem Wasser in unmittelbarer Nähe. Die Meerforellen halten sich bis in den Hochsommer im Hafengebiet von Eckernförde auf. Vom 1.10. bis 30.4. darf man sogar direkt am Kurstrand angeln. Hier läuft eine tiefe Kante direkt unter Land. Mit der Wathose kommt man sehr dicht an diese heran und kann die an der Kante stehenden MF gut befischen. Hinter der Kante ist das Wasser dann bis zu 7 Meter tief und damit natürlich gut für Dorsche. |
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Eckernförde Südstrand, Kiek ut / Robinsons Hütte Eckernförde Südstrand: Parkplatz am Strand. Bei Niedrigwasser erreicht man eine Kante, an der der Grund schnell abfällt. Hier ziehen besonders im Winter und Frühjahr viele Meerforellen und abends auch Dorsche entlang. Kiekut: im Winterhalbjahr kann der Surfparkplatz hinter dem Restaurant Kiekut benutzt werden, sonst den Parkplatz am Waldrand benutzen. Außerhalb der Schonzeit bieten die Aueinläufe zum Teil sehr gute Chancen auf Meer- und Regenbogenforellen. Ansonsten ausgezeichnete Fischerei entlang der Steilküste bis nach Aschau. |
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Robinsons Hütte: Parkplatz etwas versteckt im Wald; ca. 1 km Fußmarsch zum Wasser. Hervorragende Fischerei auf Meer- und Regenbogenforellen von September bis Juni. Oft stehen die Fische sehr dicht unter Land. Beliebter Angelplatz |
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Aschau Parkplatz an der "Lagune", ist allerdings etwas Heikel. Ansonsten stehen gut 2km Wanderung an. Nach links gehen und entlang der Steilküste fischen (s. Kiekut und Robinsons Hütte). Die Angelstrecke ist eine langgezogene Bucht, die besonders im Frühjahr bei der Heringswanderung große Meerforellen bringt. |
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Noer Parken am Ende der Straße zum Strand. Nach links ca. 2 Km ausgezeichnetes Meerforellenrevier, in dem immer wieder sehr große Fische gefangen werden. Bei Niedrigwasser kann man auf der Landspitze ca. 200 Meter hinauswaten. Aber auch die Rinnen in unmittelbarer Ufernähe beherbergen große Fische. |
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Schwedeneck: Krusendorf und Surendorf Sehr interessante Abschnitte und eigentlich recht wenig befischt. Während in Surendorf die erste Rinne in 40-60m Entfernung zu finden ist, findet man z.B. bei Krusendorf viele interessante Stellen in Fliegenfischer-Wurfweite. Watend erreicht man die Rinne aber auch in Surendorf an der Steilküste. Tip: seht euch die Stellen mal mit der Polbrille von oben an und ihr werdet sehr viele interessante Stellen entdecken (s. Foto in der Mitte) und vielleicht ganz anders "an die Sache herangehen". |
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Mit der Polbrille kann man sich
die interessantesten Stellen vorher aussuchen |
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Dän. Nienhof und Paulsgrund Dän. Nienhof: gutes Meerforellenrevier in dem auch Dorsch und Hornhecht gefangen werden. Ist man auf Meerforellen aus, sollte man die Strecke von der Landspitze bis Paulsgrund.befischen Pauls Grund: Parken am Straßenrand bei einem Bauernhof außerhalb von Dänisch Nienhof. Ca. 500 Meter Fußweg zum Wasser. In beide Richtungen kilometerweit traumhaftes Fliegenfischer-Revier mit einer tiefen Rinne direkt unter Land, die die Meerforellen zum Fressen aufsuchen. Weite Würfe sind fast nie erforderlich, oft sogar schädlich. Tolle Steilküste, bereits nach 20m gibt es tiefes Wasser. |
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Strände Stohl und Bülk Stohl: Parkplatz bei den hohen Funkmasten. Ca 700 Meter zum Wasser. Gleiche Superstrecke wie Pauls Grund. Auch und besonders hier sind die Fische häufig in Ufernähe zu finden. Also kurz fischen und nicht am Ufer rumpoltern. Leider kennen auch die Fischer diese Stelle und stellen hier ihre langen Netze. Verstöße bitte unbedingt der Wasserschutzpolizei melden, speziell die Kieler Wasserschutzpolizei hat hier inzwischen ein offenenes Ohr und geht Vergehen der Berufsfischer wirklich nach. Im Zweifelsfall Anzeige erstatten, dann muß die Polizei der Sache nachgehen. Bülker Leuchtturm: Landspitze, die von vielen Meerforellen umrundet wird. Top-Revier von Oktober bis Juni. An den Wochenenden allerdings oft sehr gut besucht. Gute Stelle für Dorsche. Fischt um die Steinmolen herum. Die Wanne zwischen Ufer und erster Sandbank nicht übersehen. Speziell nach auflandigen Winden findet man hier Fische, die nach der jetzt reichlich vorhandenen Nahrung suchen. |
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Strande Relativ flach im Uferbereich. gefischt wird ab etwa Einlauf der Au hoch bis zum Bülker Leuchtturm. Gilt als Frühjahrsplatz. Meiner Meinung nach wegen des relativ flachen Wassers eher für die Blinkerangler interessant, zumindest bei der Angelei am Tage. Kahlenberg: Parkplatz ca. 300 Meter vom Wasser entfernt. In beide Richtungen gute Meerforellenstrecke, besonders im Winter, wenn die Fische wärmeres salzarmes Wasser aufsuchen. |
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Blick in nördliche Richtung. Auch hier viel Blasentang und Steine.
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Falkenstein und Schilksee Falkenstein: Flacher Sandstrand der bei auflandigem Wind recht interessant ist. Das Wasser wird aber schnell tief. Natürlich beim Heringszug im Frühjahr sehr interessant. Bekannter Platz für die Meerforellenfischer ist die Landzunge vor dem Strandafe Falkenhorst. Falckenstein-Strand: Parkplatz hinter dem Deich. Nach links ab dem Schiffsanleger sehr tiefes Wasser direkt unter Land. Viele Aalgraswiesen. Gute Chancen bis in den Sommer hinein. Bei gutem Wetter allerdings sehr viel Badebetrieb, auch bei Nacht. Schilksee: Imposante Steilküste. Hier sind tagsüber am Strand immer Spaziergänger (schmecken nicht), deshalb habe ich hier noch nie geangelt. |
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Kiel Scheerhafen und Innenstadtbereich Einige sehr gute Meerforellenstellen gibt es sogar im Kieler Stadtbereich. Hier z.B. der Bereich Hindenburgufer (Foto rechts) mit viel abwechslungsreichem Grund für Fisch und Angler. Auch Dorsche kann man hier fangen. Man hat beim Angeln zwar die Straße im Rücken, aber was soll's. Auch der Bereich Scheerhafen, bekannt für gute Heringsangelei, ist sehr interessant. |
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rechts: Kiel, Hindenburgufer. Mitten in der Landeshauptstadt gibt es gute MF-Stellen mit Leopardengrund.
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Kiel Hasselfelde Nach der Schwentinemündung, die ich hier mal auslasse, ist dies der erste Platz auf dem Ostufer. Hier wird nicht so viel gefischt, viell. weil es hier nicht unbedingt romantisch ist. |
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Hier gibt es Nahrung in Hülle und Fülle für die Meerforellen
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Kitzeberg Einer der Topplätze in der Kieler Förde. Ständig umlagert ist die Landspitze in nördlicher Richtung. Hier stehen die Angler dann auch schon mal dichtgedrängt. Aber auch vor und hinter der Landspitze ist es sehr gut, da es nach wenigen Metern gleich die erste Kante gibt. Wer vor der unromatischen Mauer fischt, sollte wenig waten und wegen des dann fehlenden Rückraumes kurze Köpfe benutzen. Insgesamt ist die gesamte Bucht aber sehr gut. Auch links vom Parkplatz wird sehr gut gefangen. |
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Gut so, bloß nicht weiter reinwaten
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Heikendorf wem es in Kitzeberg zu voll ist, geht einfach weiter in Richtung Heikendorf. Hier, zwischen diesen beiden Dörfern, gibt es noch einige recht gute Stellen. Ich selber habe dort noch nicht gefischt, kenne aber einige Leute die hier recht gut klarkommen und ihre Fische fangen. Teilweise wird weit rein gewatet. |
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Schönberg Hier gibt es viele Molenköpfe, an deren Seiten und Spitzen die Meerforellen zu finden sind.Im Frühjahr, wenn die Tobiasfische aktiv werden, rauben die Meerforellen sogar zwischen den Molen. Insgesamt sehr interessant für uns Fliegenfischer. |
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Hohenfelde So richtig erfolgversprechend sieht es hier eigentlich nicht aus. Ich hier habe ich mir den Strand nur mal angesehen, aber nie gefischt. Tip ist das Steinriff und dann wird in nördliche Richtung weitergefischt. |
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Hohwacht Hier kann man watend die Meerforellenstellen erreichen. Der Dorsch steht i.d.R. etwas weiter draußen, so bei ca. 60m . Gefischt wird vor der Steilküste und um die Landspitze herum. Für diese Stelle spricht sehr, daß es dicht unter Land tieferes Wasser und immer eine leichte Strömung gibt. ImFrühjahr finden sich immer viele Hornhechte ein. Im Sommer sehr gute Nachtfischerei. |
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Ostseeküste Schleswig-Holstein
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11 Sehlendorf 12 Weißenhaus Eitz 13 Weißenhaus 14 Johannistal 15 Kembs 16 Dazendorf 17 Heiligenhafen Steinwarder 18 Heiligenhafen Gillhus 19 Heiligenhafen Strandhusen 10 Großenbrode und Fehmarnsund 11 Großenbrode Mole 12 Sütel 13 Ostermade 14 Kraksdorf 15 Süssau 16 Rosenfelde 17 Dahme 18 Dahmshöved 19 Bliesdorf 20 Pelzerhaken 21 Neustadt i. Holstein 22 Sierksdorf 23 Haffkrug, Scharbeutz 24 Timmendorf und Niendorf 25 Brodtener Ufer |
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Angeln und Fliegenfischen in der Ostsee auf Meerforelle, Dorsch, Hornhecht und Meeräsche
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Fehmarn |
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1 Strukkamp 2 Flügge 3 Wallnau 4 Bojendorf 5 Westermarkelsdorf 6 Altenteil 7 Teichhof 8 Niobe 9 Puttgarden Strand |
10 Puttgarden Ostmole 11 Marienleuchte 12 Presen 13 Klausdorf 14 Gahlendorf 15 Katharinenhof 16 Staberdorf 17 Staberhuk 18 Meeschendorf |
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Sehlendorf Direkt an der B202 gelegen. Zwei Campingplätze direkt an diesem Küstenabschnitt. Ab hier beginnt ein sehr gutes Meerforellenrevier, das sich bis Weißenhaus fortsetzt. Vorne Badestrand, dahinter dann ab der 2. Sandbank große Seegrasfelder. Diese lassen sich watend und dann werfend erreichen. Insgesamt ein Platz für Frühjahr und Herbst. |
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Weißenhaus Eitz Das ist überlaufendste Stelle die ich kenne. Trotzdem soll man immer noch Platz finden, denn die gesamte Strecke ist sehr gut und man hört deshalb immer wieder von guten Fängen. Lauft nicht gleich auf die Landspitzen oder Buhnen, sondern fischt sie seitlich an. Das ist ein Tip, der übrigens überall gilt. |
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Auflandiger Wind? Ja, bitte.
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Weißenhaus Eine Alternative wenn Eitz überlaufen ist. Ist zwar nur Sandstrand; wenn man jedoch mal mit der Polbrille ins Wasser sieht, erkennt man doch einige Löcher und Rinnen. Strecke machen wenn nichts geht. Manchmal geht man 5m weiter und stößt auf Meerforellen und Dorsche. Die Stelle fischt jedoch nur bei auflandigem Wind. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen an diesem Abschnitt. |
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Hier sollte man nur bei auflandigem Wind angeln. Diesen dann bis 4
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Johannistal Über Johannistal wird seltsamerweise wenig gesprochen. Vielleicht ein Geheimtip. Sieht fast so aus, denn mit einer bequemen Wurfweite von 20m erreicht man die Meerforellen und auch Meeräschen. Steiniger Untergrund mit Blasentang. Die meisten Angler zieht es natürlich sofort zur Steilküste. Deshalb der Tip, die Buhnen davor sauber von den Seiten abfischen. |
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Kembs Einer der bekanntesten und schönsten Angelpätze an der Ostsee. Der kleine Parkplatz auf der Steilküste ist nicht immer einfach zu finden. Man erreicht ihn über die Ortschaft Kembs, am Ortsende dann in den Strandweg. Am Ende des Weges rechts, dann links in den ersten Feldweg. Eine gute Karte hilft hier! Das Bild rechts ist vom Parkplatz aufgenommen. Meistens wird links (westl.) hochgefischt. Auch gleich hier vorne ist es gut. Viele zieht es aber gleich zur Steilküste. Überall auch Dorsche. Durch den Lehmboden öfter mal Wassereintrübungen, sucht dann die Kante zum sauberen Wasser. |
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Dazendorf Auch hier ein Parkplatz oben auf der Steilküste. Zu finden über Dazendorf. Über die Kreuzung am Ortsende/-Anfang, nach 2km in die Pappelallee, dann erste Abfahrt rechts (Teerweg). Hoch bis Heiligenhafen findet man hier ein Spitzenrevier. Auch hier Lehmboden und fischen wie bei "Kembs" beschrieben. Sehr gut natürlich wieder die Landspitze. |
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Heiligenhafen Steinwarder Sieht auf den ersten Blick wie ein Badestrand aus, zumal rechts auch noch die Promenade ist. Täuscht aber, denn hier gibt es alle Fischarten die uns im Salzwasser interessieren. Vor allem im Frühjahr tut sich hier einiges. Im Mai natürlich reichlich Hornhecht und im Sommer auch Meeräschen. Gut ist auch die Stelle vor dem Leuchtturm (nach links/west hochlaufen). |
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Heiligenhafen Graswarder und Gillhus Flacher Sandstrand, durchsetzt mit vielen Rinnen. Die Fische stehen etwas weiter draußen. Dennoch kommen immer wieder Fische zum Fressen in Ufernähe. Ortskundige kennen ein paar "Watwege". Im Frühjahr und zur Zeit des Heringszuges ist dieser Abschnitt natürlich top. Ein Bekannter von mir fischt hier im Sommer sogar mit Erfolg auf Meeräschen. |
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Heiligenhafen Strandhusen Eine hervorragende Möglichkeit um auch in der kalten Jahreszeit zu fischen. Durch den Süßwasserauslauf des Heiligenhafener Binnensees ist das Wasser nicht ganz so salzhaltig, genauso wie die Meerforellen es im Winter lieben. Dazu kommt, daß man durch die vorgelagerte Halbinsel auch vor starken auflandigen Winden (von Westen) geschützt ist. Vor der Steilküste stehen die Fische in Ufernähe, also nicht tief waten und vorsichtigst am Ufer. Zur Heringszeit (die Fischer haben ihre mit roten Fähnchen gekennzeichneten Netze links vom Wendehammer im Wasser liegen) ist man hier natürlich goldrichtig. Das Parken am Wendehammer ist nicht mehr erlaubt ! |
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Großenbrode / Fehmarnsund Dieses Stück hat jeder schon gesehen, der nach Fehmarn rübergefahren ist. Und schon von oben erkennt man, daß man hier teilweise weit reinwaten und dabei Strecke machen muß. Teilweise kommt man sehr schnell an tiefes Wasser heran. Fehmarnsund: Parken auf dem Seitenstreifen am Brückendamm. Hier kann man bereits fischen, ansonsten geht man knapp 1 km Richtung Heiligenhafen. Dort kann man fast 100m in die Ostsee reinwaten und dabei auf die im Sommer reichlich vorkommenden Meeräschen fischen. Im Mai auch reichlich Hornhechte. Zur Zeit des Heringszuges hat man hier natürlich eine große Chance auf einen der großen Heringsfresser. |
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Großenbrode Mole |
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Durch die Toplage tobt hier natürlich das Leben. Unter und über Wasser. Unter Wasser: Meerforellen finden im Binnensee viel Nahrung auch auch weniger salzhaltiges Wasser. Im Fahrwasser innenseitig natürlich auch Dorsche und alle Ostseefische. Über Wasser: Angler jeder Art, teilweise in Rudeln. Also evtl. nicht unbedingt am Wochenende dahin. Aufpassen: die Mole soll renoviert werden. Ob während und nach dieser Zeit angeln erlaubt ist, weiß ich nicht. |
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Sütel Hier mündet die Goddersdorfer Au. Mischgrund. Ein Platz gerade für die kalte Jahreszeit. Beliebt auch bei den Brandungsanglern. Fische findet man in ca. 20m Entfernung vom Ufer. Auch hier kommen die Dorsche in der Abenddämmerung gerne in Landnähe und lassen sich gut mit der Fliege fangen. |
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Ostermade Mündung der Goddersdorfer Au in Nähe. Sandstrand. Es wird i.d.R. auf der ersten Sandbank watend "Strecke gemacht". Weiter kenne ich den Bereich auch nicht. Soll gut für Bellyboat-Angelei sein. |
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Kraksdorf Ein langläufiger, gerader Strandabschnitt. Optisch gut sieht es vor der Steilküste aus. Aber auch hier hat man 40 Watstrecke über Sandgrund vor sich bevor man an tiefes Wasser mit interessantem Grund gerät. Aber unbedingt auch die Rinnen absuchen und etwas "Strecke" machen. Interessant der Bereich um den Einlauf, Schonstrecken beachten. Am besten ist wohl der Bereich ab Parkplatz rechts. |
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Süssau links: Ähnliches Profil wie in Kraksdorf, d.h. 35m reinwaten. Man bewegt sich dann in 1m Wassertiefe und kann bis zum tieferen Mischgrund werfen. Direkt vor dem Campingplatz muß man nicht so weit rein. rechts: vor der Promendae gibt es Buhnen vor denen oft Meerforellen patrollieren. Wenn man morgens als Erster am Wasser ist, kann man auch zwischen den Buhnen fischen. Dann aber nicht waten und vorsichtigst am Wasser verhalten. Ansonsten spielt sich das Leben hinter der schwer zu erreichenden zweiten Sandbank ab. |
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Rosenfelde Watend "Strecke machen" heißt hier die Taktik. Webcam unter: rosenfelder-strand.de |
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Dahme Auch hier watend "Strecke machen". Am Einlauf des Oldenburger Grabens ist es natürlich fast immer gut, während es um die Seebrücke herum recht eintönigen Sandgrund gibt. Webcam: Dahme.com |
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Dahmeshöved Sehr guter Ostseeabschnitt für uns Meerforellenangler. Vor der Landspitze bei den Holzpfählen befindet sich ein Stein- und Muschelriff, in dessen Nähe sich immer schuppige Gesellen rumtreiben. Solche topstellen kennen aber auch viele andere Angelkollegen ! |
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Bliesdorf Lange Steilküste, die erste Rinne bis zu 2m tief, Buhnen. Was will man mehr? Ich weiß was: Angelkollegen die nicht gleich ins Wasser stolpern, sondern erstmal vom Ufer aus den Nahbereich abfischen ! Auflandiger Wind ist vorteilhaft. |
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Pelzerhaken Viel Sandstrand, die besten Stellen sind vor der Steilküste und dann weiter in südwestliche Richtung. Hier vor dem Campingplatz kann man gut waten. Vor dem Hineingehen natürlich den Uferbereich und die Buhnenköpfe"abklopfen". Dies natürlich besonders dann, wenn man morgens zuerst am Wasser ist. |
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Die Steilküste und einige der Buhnenköpfe
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Neustadt in Holstein Hafen: viele Meeräschen, diese aber kaum zu fangen. Viele Angler haben sich auf die teilweise sehr kapitalen Barsche spezialisiert. Immer Heringe. Für Fliegenfischer ist das Hafengebiet kaum geeignet. Küste: vor dem Klinikum kann man weit hinauswatend auf Meerforelllen fischen. |
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Sierksdorf Gleich hinter dem Ferienpark wird geparkt und gefischt!!!! Die meisten Angler gehen gleich vom Parkplatz nach links zur Steilküste. Ist oft ein Fehler, denn vor den Buhnen ist oft Fisch ganz dicht unter Land. Wenn man morgens als Erster am Wasser ist, sollte man vorsichtigst den gesamten Uferbereich abfischen, ruhig auch direkt hinter dem Ferienpark. |
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Haffkrug, Scharbeutz, Timmendorf und Niendorf Ecken, die ich lieber den Touristen überlasse. Einmal weil da zuviel los und dann weil man hier nicht unbedingt die typischen Meerforellenplätze findet. Viel Badestrand, geangelt wird oft von den Brückenköpfen. |
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Brodtner Steilufer |
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Sehr schöner Strand in der Nähe von Travemünde. Tiefes Wasser in Wurfweite. Man benötigt hier allerdings eine spezielle Erlaubniskarte, die es u.a. in den Touristbüros zu kaufen gibt. Wegen des sehr hohen Steilufers (20-30m) sollte man sich vorher über die Abstiege informieren. Die Fischerei ist sehr gut, hier spüren die Meerforellen den Süßwassereinlauf der Trave. Auch Meeräschen/Hornhecht.
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Fehmarn Strukkamp Relativ flaches Wasser, hier muß weiter gewatet werden. Am Leuchtturm auch Meeräschen. Ab Mai auch Hornhechte. |
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Fehmarn Flügge Sandstrand, man erreicht watend aber schnell tieferes Wasser. Ab Ende Februar empfehlenswert. Natürlich auch wieder einer der Hotspots wenn die Heringe ziehen. Auf dem Campingplatz kann man übrigens recht gut Hütten und Wohnungen mieten. |
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Auflandiger Wind ist gut, für die Fliege war dies aber etwas zuviel
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Fehmarn Wallnau Bringt im Frühjahr, etwa ab März, immer wieder große Fische. Ansonsten ähnlich wie Flügge. Die erste Rinne bei ca. 20m. Vor der Schleuse im Sommer Meeräschen |
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Fehmarn Bojendorf Sieht aus wie die meisten Strände auf der Westseite Fehmarns. Tiefes Wasser bereits bei ca. 20m. Bis Westermarkelsdorf sehr gute Meerforellenstrecke. |
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Fehmarn Westermarkelsdorf Gleich oben an der Spitze Fehmarn findet man diesen sehr guten Abschnitt. Sogar zwischen den kleinen Riffs ist das Wasser so tief, daß sich dort oft MF befindet. Erstmal den Uferbereich abfischen. |
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Fehmarn Altenteil Östlich der Spitze ebenfalls ein sehr guter Platz. Die Fische sind etwas weiter draußen, Ausnahme der Platz am Riff. In Schleusennähe Meeräschen. |
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Fehmarn Teichhof Interessant das Riff direkt vor dem Parkplatz, Rechts davon ist sogar ein tieferes Loch in dem sich häufig Meerforellen befinden. Das Riff natürlich vorsichtigst befischen, nicht gleich rauflaufen. Ansonsten watend den Bereich abfischen. |
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Fehmarn Niobe Sandbank und eine Wassertiefe um die 2m verhindern, daß man hier weiter reinwaten kann. Besser bei auflandigem Wind vom Ufer aus angeln und dabei den Strand abfischen. |
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Fehmarn Puttgarden Strand Links und rechts der Bootsrampe, auf den beiden Riffs, kann man weit reinwaten. Sehr gute Fischerei auf Meerforelle und Dorsch. |
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Fehmarn Puttgarden Ostmole Häufig für uns vorteilhafte Strömungen. Dorsch und Meerforelle mögen diesen abwechslungsreichen Grund. Manchmal allerdings etwas zuviel Brandungsangler. |
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Fehmarn Marienleuchte Tiefes Wasser in Wurfweite und immer wieder gute Meerforellenfänge zeichnen dieses Stück aus. Gleich an der Marine findet findet die einzige Stelle zum Waten. |
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Fehmarn Presen Schöner Strand, der allerdings abgesucht werden muß. |
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Fehmarn Klausdorf Steilküste mit tiefem Wasser. Sehr gut für die Dorschfreunde. Und das sind wir ja alle, oder? |
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Fehmarn Gahlendorf Auch hier nicht den Strand abfischen, sondern 1x werfen / 2m weitergehen, abfischen. Tiefes Wasser. Auch Hornhecht. Dorsch und MF gut bei auflandigem Wind. Parken in Strandnähe. |
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Fehmarn Katharinenhof Den Platz kennt jeder Fehmarnbesucher. Zu Recht, denn in Wurfweite ist das Wasser schon sehr tief. Mischgrund. Meerforelle, Dorsch, Hornhecht und manchmal etwas zuviel Angler und Spaziergänger. Im Sommmer sollen dort auch Meeräschen zu fangen sein. Vorsicht beim Waten, dort gibt es reichlich Steine und tiefe Löcher. |
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Küstenabschnitt bei Katharinenhof, rechts die Landspitze
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Fehmarn Staberdorf wie Katharinenhof. Allerdings oft eine interessante Strömung. Hinter der Landspitze eine schöne Steilküste. Für Fliegenfischer ideal, da viel Muschelbänke und Seegrasfelder. Das Riff seitlich anfischen. |
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Fehmarn Staberhuk Immer Wieder gut: Steilküste, viele Landspitzen, Muschelbänke, Seegraswiesen. Parken nicht am Leuchtturm, die Leute dort sind empfindlich. Lieber die 20 Min. von der Marinestation aus gehen. |
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Fehmarn Meeschendorf Nicht ganz so spektakulär wie das Stück zwischen Katharinenhif und Staberhuk. Hier hat man aber seine Ruhe und kann die tiefen Löcher oft als erster abfischen. Parken direkt am Strand vor den Appartements möglich. |
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. . . und ab hier ist das Wasser wieder süß ! |
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Bünzau
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Ein schönes Gewässer westlich von Neumünster. Besonders interessant wegen der Bachforellen.
Angelkarten bei Werner Heesch, Pommernweg 4b in 24613 Aukrug/Innien für 7.-DM am Tag. Dieses Gewässer ist mir empfohlen worden, habe selber dort aber nocht gefischt. |
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Stör
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Ein Tidengewässer, das an der Westküste Schleswig-Holsteins in die Nordsee mündet.
Bekannt seit Jahren als gutes Meerforellengewässer. Auch Lachse sind wieder im Fluß, weist doch die Fangstatistik des SAV-Itzehoe für 2003 den Fang von 7 Lachsen aus. Dazu kommen noch etwa 300 gefangene Meerforellen jährlich !!! Wegen des hohen Ufers und des hohen Uferbewuchses hat eine Zweihandrute Vorteile. Gastkarten beim Itzehoer Angelverein. |
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Forellensee Heiligenstedten bei Itzehoe
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Warum nicht mal an den Forellensee?
In Heiligenstedten, südlich Itzehoe, gibt es jetzt auch so einen Teich. |
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Man hat an den meisten Stellen wenig Rückraum, Rollwürfe und Switchcasts sind aber die Lösung. Weite Würfe sind sowieso selten notwendig, da sich die Kante in Ufernähe befindet. | ||||||
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Kurse Fliegenfischen Kurse Fliegenfischerkurse Kurs Lachsfischen Zweihandrute |
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Forellensee Dorotheental
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Direkt an der A7, südlich Neumünster, befindet sich dieser Forellensee. Man trifft hier viele Fliegenfischer, da sich dieser 2,5ha große See für die Fliegenfischerei recht gut eignet.
Wir Fliegenfischer finden hier eine große Flachwasserzone mit entsprechender Kante dahinter. Tiefe bis 5m. Es wird täglich mit Fischen unterschiedlicher Größe besetzt, die Wasserqualität ist sehr gut. Die Fische sollen aus einer Zuchtanlage am Nord-Ostsee-Kanal kommen, jedenfalls schmecken sie sehr gut Die Angelei läuft recht stressfrei ab, da die Aufseher selbst Fliegenfischer und auch die meiste Zeit anwesend sind. Und natürlich auch dadurch, daß die ortsansässigen Fliegenfischer keine Beutemacher sind und einfach nur mal etwas angeln wollen (Ausnahmen bestätigen.....). Von diesen Leuten bekommt der Neuling am See sicherlich auch manch guten Tip. Ausfahrt Großenaspe, auf der Westseite der Autobahn gleich die erste Straße links nehmen. Nach ca. 500m findet man den See auf der linken Seite. |
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Vorsichtiges Waten, am besten nur knöcheltief, ist wichtig.
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Ab 2005: neue Regeln, neue Preise |
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Dicke Regenbogenforellen gibt es hier.. Wer nicht zu tief ins Wasser geht, fängt i.d.R. |
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Angelwelt Güster |
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Ein großes Seegiet östlich von Hamburg, an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Der Prüßsee ist hier hauptsächlich für uns interessant. Die Anlage bietet sich ideal für einen Kurzurlaub mit oder ohne Familie an. Auf dem angrenzenden Campingplatz läßt sich in Zelten und Hütten sehr gut übernachten. |
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Die Kinder sind den ganzen Tag auf dem Platz unterwegs, sie findet ihre Ruhe auf dem idyllischen Platz mit Restaurant und Cafeteria oder anderwo. Und der arme Mann: muß den ganzen Tag angeln um Nahrung für die Familie zu beschaffen. Spaß beiseite: Thomas Mix, ein sehr guter und deshalb auch bekannter Angler hat hier den Angelbereich übernommen. Gleich vorne am Eingang findet man seinen Shop "Angelwelt Güster". Seine langjährige Erfahrung gewährleistet eine Top-Auswahl (vorerst kein Gerät zum Fliegenfischen) und eine excellente Beratung. Wir bieten hier in Zukunft regelmäßig Fliegenfischerkurse an. Hier im Shop gibt es auch die Angelkarten für den See und die umliegenden Gewässer. 8 Boote, teilw. mit Elektromotor, für den Prüßsee liegen zur Vermietung bereit. Übernachtungen für Angler bietet die Angelwelt in eigenen Holzhütten an. |
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Der See liegt direkt am Elbe-Lübeck-Kanal, Bootsfahrer (und Fische!!) nutzen den direkten Zugang zum See. Neben dem regemäßigen Besatz ist auch dies ein Grund für den gigantischen Fischbestand. Große Hechte, Zander, Barsche, Rapfen und vor allem sehr viel Weißfisch beherbergt der See. Um keine Krankheiten einzuschleppen, ist das Angeln mit eigenen Booten in den Angelbereichen nicht gestattet. Wie sinnvoll das Waten ist, werde ich demnächst mal antesten. |
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Angelwelt Güster GmbH & Co.KG 21514 Güster, Am Prüßsee 34, Telefon: 04155 - 5227 www.angelwelt-guester.de |
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Foto links: das ist nur der vordere Teil des Prüßsees Der Prüßsee ist an einigen Stellen bis zu 12m tief, die normale Tiefe wechselt zwischen 3 und 5m. Dieses und auch die vielen Inseln mit ihren unzähligen Unterständen ergeben den hervorragenden Hechtbestand. Und wenn wir Angler schlau (nein, noch schlauer) sind, setzen wir die großen Fische zurück und haben auf Jahre eine spitzenmäßige Hechtfischerei. Und die Hechtangelei mit der Fliegenrute vom Boot. treibend oder ankernd, ist es wohl auch, was die Fliegenfischer hier begeistern wird. Die Preise sind moderat: z.B. Tageskarte 7 €, Jugendliche 3 €.. 3 Tageskarte 18€, Wochenkarte 28€. Angelboot (max. 3 Personen) 14€. Dazu kommen dann noch verschiedenste Rabattierungen, z.B. für Gäste der Freizeitwelt. |
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In dem See wurde bis zum Frühjahr 2007 noch nie vom Boot aus geangelt. Durch die vielen Buchten und Inseln finden die Fische ideale Unterstände. Hecht- und Karpfenangler sollten also in den mächsten Wochen manch heißen Drill erleben. Wir haben kurz mal mit der Hechtfliege angetestet und fingen extrem gut. |
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Forellensee Güster
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Ein relativ unbekannter Forellensee in der Nähe der Angelwelt Güster. Betreiber ist der Fischzüchter xxxxxxx aus xxxxxxx. Dieser Name steht für erstklassige Fischqualität, bekannt u.a. für seine Bio-Karpfen.. Wenn sich die Gelegenheit bietet, sprecht mit ihm mal über Besatzfische, Kormorane und andere Angler und Berufsfischer betreffende Themen. Karten für den See (Tageskarte 20 €) gibt es in der Angelwelt Güster, s.oben. |
Die Anlage besteht aus zwei Seen: Hier der langgezogene flache See. Sehr viel Platz nach allen Seiten. |
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Hier im größeren See sind die Fische nicht so leicht auszumachen.
Für einen Forellensee aber aber sehr gut gemacht. |
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Treene
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Lange Zeit galt die Treene als das Meerforellengewässer in Norddeutschland. Inzwischen hört man nicht mehr so viel von dem Fluß, warum auch immer. Ich kenne einige Leute die hier aktiv fischen und auch fangen. Die Vereine haben sich zur Treenegemeinschaft zusammengeschlossen und regeln Besatz usw. zusammen.
Über eine gute Strecke verfügt der ASV Jübeck, dies ist das Stück vom Ausgang Treßsee bei Augaard bis zur Einmündung der Rheider Au südlich von Hollingstedt. Vereinzelt werden auch Äschen und Bachforellen gefangen. Hechte und Aale lassen wir hier mal außen vor. |
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Einige Links zum Fluß: hwww.asv-flensburg.de www.sfv-treene.de |
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Angeln und Fliegenfischen. Kurse Fliegenfischen in Mecklenburg-Vorpommern. Laufend Fliegenfischerkurse
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Mecklenburg-Vorpommern |
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Angelschein für Touristen in Mecklenburg-Vorpommern
Endlich ist es soweit: Seit dem 1. Juli 2005 sind zum Beispiel in der Tourist-Information Rostock und Warnemünde Touristenangelscheine für Mecklenburg-Vorpommern erhältlich. Das bedeutet, Urlauber und Angelbegeisterte, die nicht im Besitz eines gültigen Fischereischeins sind, können jetzt ohne bürokratische Hemmnisse eine Urlaubslizenz für 28 Tage erhalten. Das Ganze kostet 20 Euro. Erwerben kann sie jeder, der älter als 10 Jahre ist und dies mit seinem Ausweis belegen kann. |
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Salmonidengewässer im westlichen Mecklenburg Text von Wolfgang Hinderjock |
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Als einzige Salmonidenart kommt Salmo trutta auf natürliche Weise in Mecklenburg vor, einmal in der Form der Bachforelle andererseits als Meerforelle, Äschen gibt es erst seit den 70er Jahren in Mecklenburg, normalerweise kommen sie im Dreieck zwischen Elbe und Oder nicht vor. Auch der Lachs ist in den in die Ostsee mündenden Flüssen des westlichen Mecklenburgs nicht heimisch, auch historisch nicht. Charakteristich für die meisten Niederungsbäche ist der oft verkehrt herum verlaufende und oft wechselhafte Regionsverlauf der Gewässer. Die übliche Einteilung in Quellregion, Forellenregion, Äschenregion, Barbenregion, Blei(Brassen)region und Kaulbarsch/Flunderregion, läßt sich in dieser Reihenfolge nicht anwenden. Meist erfolgt der "Start" dieser Gewässer, welche ja wie schon erwähnt Seenabläufe sind als Gewässer der Bleiregion, mit ihren typischen Bewohnern, nach einigen Kilometern Laufstrecke durch Waldstrecken und Torflager beginnt sich das recht warme Oberflächenwasser der Seen abzukühlen, das kalte Tiefenwasser aus den Torflagern spielt dabei eine große Rolle. So flach wie man denken mag ist Mecklenburg nun auch nicht, es herrscht eine hügelige Endmoränenlandschaft vor, bricht unser Bach nun auf seinem Weg zum Meer durch so eine Zone erhöht sich auch die Strömungsgeschwindigkeit deutlich, derartrige Strömungsverhältnisse und die niedrigere Wassertemperatur bieten den Salmoniden dann gute Lebensbedingungen, oft sind diese Strecken recht kurz und werden von langsameren Bereichen, die eher wieder der Bleiregion angehören abgelöst, dieses kann sich oftmals wiederholen. |
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Derarige Niederungsbäche sind sehr nahrungsreich und wärmer als Gewässer im Gebirge, die Zahl der Nebenfische ist auch recht hoch, auch sind diese Gewässer mit einer reichlichen Unterwasservegetation ausgestattet. Die Wasserqualität ist recht hoch, da die meisten Gewässer kaum Ortslagen schneiden und intensive Landwirtschaft in den Uferzonen nicht stattfindet. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß sämtliche Forellenbestände weitgehend autochon sind und somit an die besonderen Bedingungen der Gewässer(z.B. hohe Wassertemperaturen im Sommer) recht gut angepasst sind. Bis auf geringe bestandsverbessernde Maßnahmen reproduzieren sich die Bestände vollständig selbst. Einige Gewässer besitzen Meerforellenaufstieg, so daß beide Formen vorkommen. |
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Gehlsbach
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Autor: Wolfgang Hinderjock | |||||||
Der Gehlsbach ist ein Nebenbach der Elde, er entspringt direkt im Plauer See und mündet nach 9,5 km in die Elde bei Burow. Der Gehlsbach ist auf seiner ganzen Lauflänge Salmonidengewässer. Burow liegt in der Nähe von Parchim. |
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Nebel
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Autor: Wolfgang Hinderjock | ||||||
Die Nebel ist das bekannteste Gewässer dieser drei, sie gilt als der artenreichste Fluß Deutschlands, sie beherbergt 28 Fischarten, viele davon sind sogenannte Rote Liste - Fische und ohne anglerische Bedeutung. |
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Warnow
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Autor: Wolfgang Hinderjock | ||||||||
Genauer gesagt die Salmonidenstrecke dieses Flusses, beginnend 100 m unterhalb der Straßenbrücke Crivitz/Brüel bis zu Sohlgleite Zaschendorf. Diese Salmonidenstrecke ist 21 km lang und zu einem großen Teil als Fly-only-Strecke ausgeschildert. Das Gewässer ist ein typischer Niederungsfluss, der auf seinem Weg größere Seen durchfließt, so daß der beschriebene Abschnitt ein typischer Seenabflußbereich ist. Nach dem Ablauf aus dem Barminer See benötigt unser Flüsschen einige Laufkilometer durch Torflager und Waldbereiche um gewissermaßen salmonidentauglich zu werden. Im Mittel ist das Flüsschen etwa 6 m breit und etwa 60 cm tief, hat aber einen recht wechselhaften Charakter, es gibt einen ständigen Wechsel von kaum durchdringlichen Waldbereichen, flachen Rieselstrecken und ruhig dahinfließenden Wiesenabschnitten. Vom Gesamtcharakter her ist die Warnow eher ein Mischgewässer mit einem ausgezeichneten Bachforellenbestand, der noch durch einen guten Döbelbestand ergänzt wird, auch zahlreiche andere Fischarten kommen vor, Barsch, Hecht, die üblichen Weißfische, Aal, Karpfen sowie zahlreiche Kleinfischarten. Es gibt Berichte von einigen einzelnen Äschenfängen, da diese niemals besetzt worden sind, möchte ich annehmen, daß diese Fische aus der in die Warnow einmündenden Nebel einwandern. Ich selbst habe allerdings noch nie eine Äsche in der Warnow zu Gesicht bekommen und ich angle schon seit 30 Jahren an diesem Fluß. Ein Gewässer wie die Warnow muß man mögen, für Leute die auf hohe Stückzahlen aus sind ist das Gewässer nichts, für denjenigen der sich Zeit nehmen will und eine gute Beobachtungsgabe hat ist es schon eher etwas. Auch für Menschen die sich mit den Aktivitäten der Biber und mit der "Konkurrenz " von Eisvogel und Fischotter nicht anfreunden können ist das auch eher nichts, es soll Leute geben die das stört. Der Fischbestand ist selbstreproduzierend, jedoch werden seit einigen Jahren geringe Mengen Brütlinge, deren Eltern aus dem Gewässer stammen eingebracht. Ein Besatz mit fangfähigen Fischen und Regenbogenforellen erfolgt nicht Seit einigen Jahren steigen Meerforellen bis in diesen Bereich auf, manchmal bekommt man versilberte Smolts an den Haken(Anfang April), ganz selten mal die Eltern davon. Wer dieses Gewässer auf eigene Faust erkundet sollte sich Zeit nehmen und die Augen offenhalten. Die Waldbereiche und die schnellen Gewässerabschnitte versprechen oft mehr als sie halten und bringen oft nur kleinere Fische. Die offenen trägeren Wiesenabschnitte sollte man jedoch einmal sehr genau unter die Lupe nehmen, hier können Ausdauer, Vorsicht und Einfühlungsvermögen mit starken, teilweise kapitalen Fischen belohnt werden. Um sich in dieses Gewässer einzuarbeiten empfiehlt sich die Maifliegenzeit besonders, es ist praktisch die einzige Zeit des Jahres in der sich das Gewässer offenbart. Unbedingt zu beachten ist die Tatsache, daß die Warnow ein sehr frühes Gewässer ist, das früheste das ich kenne bezüglich der Maifliegen. Die Maifliegenzeit beginnt je nach Wetter schon manchmal Anfang Mai und dauert oft nur etwa 2 Wochen an. Außerhalb dieser Zeit ist kaum ein steigender Fisch zu entdecken, auch wenn reichlich Anflugnahrung vorhanden zu sein scheint. Auf Grund des reichlichen Nahrungsvorkommens (Bachflohkrebse) bedarf es scheinbar schon eines lohnenden Angebots von Anflugnahrung um die Fische nach dieser steigen zu lassen. Die offenen Wiesenabschnitte sind technisch sehr einfach zu beangeln, allerdings ist es oft schwer sich auf Wurfweite zu nähern, die Fische sind sehr trittscheu und das offene Gelände macht einen außerdem gut erkennbar. Waten ist nicht überall möglich, viele Züge sind zu tief und oft sind die Bodenverhältisse ungünstig (Schlamm, Schwemmsand). Ab spätestens Mitte Juni wächst das Gewässer in weiten Bereichen förmlich zu und das Fischen wird sehr beschwerlich. Es gibt an diesem Gewässer leider lange Zonen an denen es kanalartig begradigt ist. Dort ist mit Forellen nur recht selten zu rechnen, jedoch ist ein Versuch auf die dort sehr häufigen Hechte lohnend. Diese Abschnitte entsprechen in ihrem Charakter eindeutig der Bleiregion. Speziell ist es der Abschnitt stromab der Sohlgleite 500m unterhalb der Straßenbrücke Augustenhof bis zur Brücke bei Gneven. Dieser Abschnitt kann auch mit der Spinnrute beangelt werden. Wenn man an diesem Fluß angelt begegnet man anderen Anglern eigentlich recht selten, außer in der Maifliegenzeit da ist es möglich mal 1 - 3 Leute zu treffen. Einen Störfaktor gibt es allerdings, insbesondere bei schönem Wetter am Wochenende, Paddelboote ohne Ende, meist größere Vereine aus der Hamburger Gegend, alles freundliche Leute, aber 50 - 60 Boote beenden das Steigen nachhaltig, zumal sich das oft über Stunden hinzieht. Insbesondere um den "Herrentag" herum sollte man das Gewässer tunlichst meiden. Nach dem Herrentag wird es dann wieder einsam und man darf den Müll wegräumen und die Lagerfeuer löschen. Angelkarten sind nur über den Landesanglerverband zu beziehen und müssen dort beantragt werden. Landesanglerverband M/V e.V. Siedlung 18, 19065 Görslow. www.lav-mv.de. Tel. 03860 / 5603 - 0, Fax.03860 / 5603 29 E-mail : lav-mv@t-online.de Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Javascript muss aktiviert sein Die Salmonidenangelberechtigung gilt für alle Salmonidengewässer Mecklenburg/Vorpommerns(ca.12 Gewässer). Kartenpreise: Jahreskarte 52,- Euro (limitiert, bedingt Mitgliedschaft in einem Verein des Landes M/V). Tageskarten 18,- Euro Mindestmaße und Schonzeiten (Salmoniden) Mindestmaße und Schonzeiten |
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Angeln und Fliegenfischen. Kurse Fliegenfischen in Niedersachsen und Bremen. Laufend Fliegenfischerkurse
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Niedersachsen und Bremen | ||||
Oste |
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Immer wieder hört und liest man von diesem Fluß fantastische Dinge.
Lachse, großes Meerforellenaufkommen und und und... Wenn überhaupt, ist für uns Fliegenfischer nur die Strecke ab Bremervörde flußaufwärts interessant. Flußabwärts ist Tidengewässer. Natürlich sehr gut für die Zanderangelei mit Gummifisch). Wären sich die Angelvereine und Verpächter darüber im klaren; welche Möglichkeiten so ein naturbelassener Fluß auch touristisch bietet (s. Skjern Au, Mörrum usw.) sähe hier sicherlich vieles anders aus. So aber werden von einigen engagierten Leuten immer wieder Meerforellen reproduziert und die Berufs- und Nebenerwerbsfischer in Mündungsnähe freuen sich. Die Angelvereine besetzen zudem munter gleichzeitig Bachforellen und Hechte. Entsprechend sind die Fangergebnisse: sehr gute Angler die den Fluß sehr genau kennen und in der Saison min. 1x am Tag losgehen fangen max. 10 Fische im Jahr.!! Und das fast ausschließlich auf Spinner*. Der Hauptaufstieg von MF und sehr vereinzelt auch Lachsen erfolgte in den letzten Jahren wg. des niedrigen Wasserstandes immer sehr spät. Die Angelvereine in Bremervörde, Harsefeld, Zeven und Heeslingen verhalten sich gegenüber ihren Gästen fair und geben für ihre gesamte Ostestrecke Gastkarten aus. In Sandbostel, Selsingen und Rockstedt bekommen Gastangler nur die schlechten Streckenabschnitte. Das Ganze habe ich auch unter Tips-Meerforelle kommentiert. * Manfred aus Zeven ist natürlich die Ausnahme, er fängt sogar mit seinen trockenenen Red Tag Varianten schon mal einen Fisch. |
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Oste im Sommer bei Niedrigwasser. Zeven / Brauel |
Typische Strecke im oberen Bereich. Lange Ruten !
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Oste bei Godenstedt |
Oste bei Sandbostel
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Rollwürfe sind häufig nötig. Insgesamt empfehlen sich lange Ruten, da man häufig vom erhöhten Ufer angelt. |
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Und hier noch einige zusammengefaßte Zusatzinformationen zu diesem tollen Fluß: Die 153 km lange Oste ist der nördlichste linke Nebenfluss der Elbe in Niedersachsen. Die Quelle der Oste befindet sich am südlichen Ortsrand von Tostedt, das am Nordwestrand der Lüneburger Heide liegt. Von dort fließt sie als stiller Wiesenfluss in ihrem Oberlauf an recht gut erhaltenen Mühlen aus dem Mittelalter (beispielsweis in Sittensen oder Eitzmühlen) vorbei, zuerst nach Westen, dann nordöstlich um Zeven herum und weiter durch Bremervörde, von wo aus sie für kleinere Schiffe nutzbar ist. Bis Bremervörde wirken sich auch Ebbe und Flut aus. Bei Bremervörde befindet sich ein Sperrwerk und ein kleiner Hafen, sodaß die Oste von dort aus mit kleinen Booten und Schiffen befahrbar ist. Später maändert der nun von Deichen eingefaßte Fluss weiter nach Norden nach "Osten"; bei diesem Ort fährt die älteste deutsche Schwebefähre (1909 fertiggestellt). Wenig später fließt ihr Wasser östlich von Hemmoor vorbei. Der Fluss mündet einige Kilometer östlich von Otterndorf zwischen Neuhaus und Balje in den grossen Elbetrichter. Die Oste, die der längste Fluss zwischen Weser und Elbe ist, hat eine grosse ökologische Bedeutung, da sie nicht begradigt ist und zu grossen Teilen ein naturnahes Ufer hat. So zählt beispielsweise der Mündungsbereich mit seinem natürlichen Tidenhub zum Wattenmeer. Mit einer Gewässergüte von 2 ist die Oste verhältnismäßig sauber. Der Fluss ist sehr fischreich und gilt als der erste deutsche Fluss mit einer sich selbst verjüngenden Lachspopulation. |
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Kurs Angeln / Fliegenfischen am Kreidesee Hemmoor. Kurse Fliegenfischen. Fliegenfischerkurse |
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Kreidesee Hemmoor
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Glasklares Wasser, bis 60m tief und voller Fische. Forellen verschiedenster Stämme, Binnenlachse, Saibline und und und ....
Wir Angler müssen uns den See mit den Tauchern teilen. Macht nichts, geht ganz gut, da die Strecken jeweils gekennzeichnet sind. Streß gibt es natürlich, wenn die Bellybootfahrer über die von den Tauchern aufsteigenden Luftblasen fahren um zu ihren Abschnitten zu gelangen. Verstehe ich, also Ruten einholen damit sie von unten nicht gesehen werden können. |
Die Problem liegen aber woanders: 1. Tageskartenpreis 40 €, Halbtageskarte 25 €. Wahrscheinlich ist inzwischen schon wieder etwas angehoben worden. 2. Es gibt nicht sehr viele Stellen an denen mit der Fliege gefischt werden kann, meist fehlt der Rückraum. 3. Bei den extremen Wassertiefen ist es schwierig, die Fische zu finden. Heißt, es wird von den ortsunkundigen sehr wenig Fisch gefangen!!! |
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Karten gibt es direkt an der Tauchstation oder bei der: Kreideseefischerei Pöpke, Dorfstr. 9, 21775 Hemmoor, Tel. 04771-7497 | ||||||||||||
Nordseite des Kreidesee | |||||||||
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Fotos oben: Vorne an der Hälteranlage: Das Foto täuscht, es ist hier tiefer als man denkt. Kein Waten möglich. Wegen der vielen Hänger an den Eisenbefestigungen des Ufers billige Sinkschnüre nehmen. Zweihandruten haben hier oft Vorteile. |
Nur hier an der Hälteranlage gibt es solche Eisenbewehrungen. Aufpassen beim Drillen.
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Ostseite des Kreidesee | |||||||
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Westseite des Kreidesee | |||||||
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Südseite des Kreidesee | |||||||
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Ilmenau |
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Fischereilich sehr interessant ist das Stück zwischen Lüneburg und Uelzen.
Südlich Uelzen mehr Forellenaufkommen. Nördlich Lüneburg ist die Ilmenau etwas kanalisiert. Meerforellen und vereinzelt Lachse. Waten überall schlecht möglich, hoher Uferbewuchs. |
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Gastkartenstrecken: |
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Auskünfte über Fischereirechte und -pächter: Fischereigenossenschaft Ilmenau, A. Block, Stöckter Deich, 115 21423 Winsen/Luhe, 0 4171/25 65 sowie Sportangler-Kameradschaft Lüneburg Jürgen Kliefoth Tel.: 0 41 31/53 60. |
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Achtung: auch hier wütet jetzt der Kormoran. Am besten vor Reiseantritt Info über den aktuellen Stand einholen.
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Örtze
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Örtze bei Hermannsburg. Hier habe ich leider noch nicht gefischt. | Örtze bei Eversen,auch von Blinker und Wurmanglern befischt | |||||||||||
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Ein määndernder Niederungsbach in der Südheide. Das eigentliche Ursprungsgebiet mit zwei Quellarmen der Örtze, die teilweise als Quellsümpfe entwickelt sind, liegt auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Munster-Nord. Dort wurden vier hintereinander geschaltete "Munoseen" angelegt, um einen verstärkten Eintrag von Trübstoffen und Sedimenten, die durch Niederschlagswasser vom Truppenübungsplatz abgeschwemmt werden, in die Örtze zu verhindern. Der Fluss führt durch die Orte Munster, Kreutzen, Poitzen, Müden, Hermannsburg, Oldendorf, Eversen und Wolthausen. Die Örtze hat in der Flussmitte eine Strömung von etwa 0,71 Metern pro Sekunde, die Wassertiefe beträgt 0,5 m bis 2 m. Es handelt sich um einen so genannten sommerkalten Heidebach. Die Nebenbäche der Örtze sind: Ilster, Kleine Örtze, Wietze, Schmarbeck und Sothrieth die zusammen als Landwehrbach in die Örtze münden, Brunau, Weesener Bach, Brandenbach, Hasselbach, Angelbach und Mühlenbach. Größter Nebenfluss ist die Wietze, die zwischen Soltau und Munster entspringt. Neben der Touristeninformation in Herrmannsburg und den Angelgeschäften, u.a. in Celle, Bergen und Soltau, gibt es außerhalb der regulären Öffnungszeiten auch Karten in Ohlendorfs Gasthaus, Welfenstraße 2, 29320 Hermannsburg. |
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links: nochmal Örtze bei Hermannsburg | ||||||||||||
An Fischen und Tieren sind vorhanden: Aal (Anguilla anguilla) und Aalraupe oder Quappe (Lota lota), Äsche (Thymallus thymallus), Bachforelle (Salmo trutta forma fario), Brachsen oder Blei (Abramis brama), Elritze (Phoxinus phoxinus), Flussbarsch (Perca fluviatilis), Gründling oder Greßling (Gobio gobio), Hecht (Esox lucius), Mühlkoppe oder Groppe (Cottus gobio), Plötze oder Rotauge (Leuciscus rutilus), Rotfeder (Scardinius erytrophthalmus), Bachneunauge (Lampreta planeri). Aber auch der gefährdete und schützenswerte Fischotter und der Eisvogel leben hier. Seit 1766 ist in der Örtze der Lachsfang nachgewiesen. 1935 wurden hier die letzten Lachse gefangen. Seit 1982 wird mit neuem Lachsbesatz eine Wiederansiedlung versucht. Das Wehr in Wolthausen stellt bisher immer noch ein Hindernis für die stromaufwärts ziehenden Fische dar. Der Bau einer Fischtreppe ist hier schon längere Zeit in Planung. |
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Örtze bei Müden/Örtze Lobenswerterweise schiebt man die Gastfischer hier nicht auf ein schlechtes Teilstück ab. Für einen Tageskartenpreis von 7,50 € zzgl. 5€ Pfand für die Fangmeldung (Stand 2008) kann man hier recht gut fischen. Die Bilder unten sind an dieser Strecke entstanden. Watfischen ab 1. Juli erlaubt. Tageskarten werden im Frisörladen Müden ausgegeben. Als Tip: nehmt für den Tageskartenkauf alle Originaldokumente mit; wenn Ihr irgendwas vergessen oder Kopien mithabt, gibt es keinen Kompromiss. Ihr könnt auch nicht für einen Kollegen die Karten mitbringen, denn dieser muß schon bei der Kartenausgabe unterschreiben!!! Solch einen seltsamen Bürokratismus haben wir selbst erlebt. Eigentlich unverständlich bei einem Ort, dem der Fremdenverkehr viel gibt. Wir haben daher seinerzeit auch auf eine Übernachtung verzichtet und sind abends weitergefahtren. |
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Was man hier aber gut im Griff hat, ist der an sehr vielen Flüssen überhand genommene Kanubetrieb. An der Örtze gibt es ganz klar definierte Regelungen des Gesetzgebers die definieren bei welchen Pegelständen Bootsbetrieb erlaubt ist. Und gegen Zuwiderhandelnde geht der Vorsitzende auch massiv vor. Gibt es doch mal ein paar Leute, die die Regeln nicht beachten und auch bei Niedrigwasser fahren, kann man als Fliegenfischer nur einpacken, s. Foto rechts unten. |
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Oder im Harz
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Fliegenfischen und Angeln an der Oder im Harz |
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Strecke um Pöhlde und ScharzfeldEs handelt sich hier um ein Gewässer mit natürlichen Bachforellenbestand im niedersächsischen Teil des Harzes. Fahrzeit ab Hannover über Osterode und Herzberg ca. 1 Stunde. |
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Die Bachforellen wachsen in der Oder noch natürlich ab, es wird nicht mit Fremdbesatz gemischt. Entsprechend sehen die Fische auch aus: intensive Zeichnung, tiefrote Tupfen und echter Raubfischkopf. Natürlich gibt es in der Oder auch Regenbogenforellen. Nach starken Regenfällen entweichen diese aus Zuchtteichen. Ein guter Bestand an Bach- und Regenbogenforellen, sowie vereinzelt vorkommende Bachsaiblinge erwartet den Angler. Fische bis über 60 cm werden zwar immer wieder gefangen, sind aber die Ausnahme. Die Ufer sind bewaldet, Gestrüpp und Windbruch zwingt manchmal zum Klettern. Wenn Sie dann am Wasser sind, belohnen Sie flache Riesestrecken, tiefe Gumpen oder Rauschen, wo es förmlich nach Fisch riecht. Watstiefel reichen i.d.R. völlig aus. Der Grund der Oder besteht hauptsächlich aus sandigen und kiesigen Abschnitten. Reizvoll wird das Gewässer auch durch seinen konstanten Wasserstand. Die Wasserführung wird durch die Odertalsperre kontrolliert, von daher kommt es selten zu Wasserstandsschwankungen. Die Oder fließt direkt an den Ortsrändern von Scharzfeld und Pöhlde. |
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Und besonders positiv: der ASV Pöhlde stellt die gesamten 7 km Flußstrecke auch den Gastkarteninhabern zur Verfügung. In den Streckenabschnitten 2 und 3 ist nur Fliegenfischen gestattet. Haken ohne Widerhaken sind hier wegen der vielen Kleinfische vorgeschrieben, gute Mückenmittel sind empfohlen. Natürlicher Bachforellenbestend, Regenbogenforellen; Fliegenfischen und Spinnfischen, nur Kunstköder gestattet, Einzelhaken empfohlen. Saison: 01.04.-30.09., Fangbegrenzung: max. 5 Salmoniden Mindestmaß - Schonzeit: Bachforelle 25. - 15.10.-15.02, Regenbogenforelle 25, Äsche 30 - 01.03.-15.05. Ausgabestelle von Tageskarten (10,- €): Gerald`s Anglertreff, 37412 Herzberg/Pöhlde, 05521-72190. Achtung: der Laden ist nicht ganztägig geöffnet. Karten gibt es dann aber auch im 300m entfernt gelegen Gasthaus. |
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Sveto fing hinter dem 2. Stein 17 Fische. Alle stromab mit Nymphe | Immer wieder Rauschen mit tiefen Löchern. Wer dicke Fische fangen will, kann streamern ?? | ||||||||||||||||
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Manfred, ein Gewässerkenner, bietet auch Guiding. Tel.Nr. nach seinem Urlaub an dieser Stelle. Inzwischen geht er in Norwegen mit Fliege auf Köhler!! |
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Im Sommer Mückenmittel nicht vergessen | |||||||||||||||||
Verkehrsverein Scharzfeld
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Fischereiliche Tips: Die Fische sind sehr heikel. Große Fische fängt daher nur, wer sich vorsichtigst am Wasser verhält. Kurze Ruten der Klassen 2-4 mit denen sich präzise werfen läßt. Für die Trockenfliegen- u. leichte Nymphenfischerei. Wer mit kleien Nymphen fischt, fängt vorwiegend Kleinfisch. Unbedingt widerhakenlose Haken fischen!. |
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Söse - Talsperre
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Sösestausee Hauptsperre: Seeforelle, Hecht, Zander, Barsch, Karpfen, Schleie; Saison: 2 Sonntag im April bis 14. November; 1.240.000 m² Wasserfläche Voraussetzungen des Angelvereins Osterode am Harz e.V.: gültiger Fischereischein oder Nachweis der Sportfischerprüfung und Personalausweis; Gesundheitsattest für die Sösestausee Hauptsperre Gastkarten erhältlich für 1, 2 oder 3 Tage bzw. 1 Woche. Ausgabestellen im Harz: Campingplatz am Sösestausee, Osterode, 05522-3837 - Angelbedarf Bohnhorst, An der Bahn 71, 37520 Osterode, 05522-82336 - Landhaus Meyer, Sösetalstraße, Osterode OT Riefensbeek - Gasthaus "Freiheiter Hof", Hauptstraße 9, Osterode - Tabakwaren Bötticher, Am Schilde 2, Osterode |
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Sösestausee Unterwasserbecken (Fotos links und unten): Ein Gewässer zum Fliegenfischen, dass auch noch bis Mitte November auf ist. Man kann hier auch recht gut waten, dabei aber Wasserstände beobachten. Allerdings ist das Becken nicht ausschließlich Fliegenfischern vorbehalten. Kein Gesundheitszeugnis erforderlich. Äsche (geschützt), Regenbogenforellen. Saison: 2 Sonntag im April bis 14. November; 70.000 m² Wasserfläche. Gastkartenausgabestellen wie oben |
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Am Auslauf des Kraftwerkes | Hier wird aber nicht ständig Wasser abgelassen |
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Das hat man an der Nordseite im Rücken, Strömung beachten |
Schön vorsichtig waten wenn nicht geschleust wird | Tip: vorne rechts gibt es Äschen | |||||||||||||
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Söse im Harz
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An vielen Stellen geht es nur mit Rollwurf und Switchcast. |
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Recht gute Fliegenfischerei ist an der Söse bei Osterode möglich. Für 8,50 € kann man eine lange Strecke befischen. Die Bilder sind bei meinem ersten Besuch an der Söse an der Strecke zwischen Dorste und Förste entstanden. Leider wurde an diesem Tag das Wehr repariert, der Wasserstand ist normalerweise etwas höher. Häufig muß man auf engstem Raum arbeiten, daher kurze Bachrute mit entsprechender Schnur. |
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Das Ufer ist stellenweise sehr schlammig.
Watstiefel, Wathosen mit Stiefeln oder ansonsten Wathosen mit Gravel Guards sind deshalb vorteilhaft. |
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links: teilweise ist das Gewässer richtig übertunnelt, daher verwendet man häufig Ruten von 6-7ft. | |||||||||||||||
Gastkartenausgabestellen
Angelbedarf Reinhold Bohnhorst (da gibt es eine riesige Auswahl an natürlichem Bindematerial) An der Bahn 71 37520 Osterode am Harz Telefon: 05522/82336 Tabakwaren Eric Bötticher Am Schilde 2 37520 Osterode am Harz Telefon: 05522/3327 Gasthof Freiheiter Hof Haupstraße 9 37520 Osterode am Harz Telefon: 05522/3328 |
Die Schleuse ist leider häufig am Wochenende offen, es fehlt dann oft oberhalb Wasser. |
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Campingplatz am Sösestausee Am Sösestausee (Unterwasser!: 37520 Osterode am Harz Telefon: 05522/3319 Landhaus Meyer Sösetalstraße 37520 Osterode am Harz OT Riefensbeek Telefon: 05522/3837 Angelsport G. Krause Zellbach 66 38678 Clausthal-Zellerfeld Telefon: 05323/1424 Aral-Tankstelle Rita Herterich Goslarsche Straße 64 38678 Clausthal-Zellerfeld Telefon: 05323/982818 |
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Saison bis zum 14. Oktober. Schonzeiten: Bachforelle 15.10.-31.3., Äsche ganzjährig, Regenbogenforelle keine. |
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Sieber
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Wer viel im Harz unterwegs ist, stößt irgendwann mal auf die schöne Sieber bei Herzberg. Nach meinem Kenntnisstand (2007) ist in der Sieber das Angeln leider verboten. Sie gehört u.A. zu den natürlichen Aufzuchtbächen für den LSV Niedersachsen und fällt in den Sommermonaten vielleicht mal trocken. Ab einer gewissen Größe werden die Bachforellen elektrisch abgefischt und in die Harzer Talsperren eingesetzt. In der Oder (Siebermündung) ist Angeln mit Kunstködern erlaubt. |
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Förste |
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Hier handelt es sich um ein Pachtgewässer des Osteroder Angelvereins. Leider keine Gastkarten. |
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Leine
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Die Leine ist ein 281 km langer, linker bzw. südlicher Nebenfluss der Aller in Thüringen und Niedersachsen (Deutschland). Das Einzugsgebiet der Leine von 6.512 km² umfasst 42 % des Flussgebiets der Aller. Der Fluss ist Namenspate des Leineberglands, das einen weitläufigen Teil des Niedersächsischen Berglands darstellt. Die Leine entspringt im thüringischen Eichsfeld in Leinefelde, das den südwestlichen der beiden wesentlichen Stadtteile von Leinefelde-Worbis bildet. |
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Die Anzahl ihrer Quellen unterscheidet sich je nach Literatur und wohl auch nach Ergiebigkeit, denn es werden neun bis zwölf angegeben. Schon nach 300 m Fließstrecke nimmt die Leine ihren ersten Zufluss (Liene) auf, der oftmals zum Beispiel in Landkarten versehentlich als Quellfluss bezeichnet wird. Zunächst fließt die Leine westwärts im Leinetal unter anderen über Heilbad Heiligenstadt, Uder und Arenshausen nach Niedersachsen und dann in überwiegend nördlicher Richtung durch den Leinegraben, der beidseitig vom Leinebergland eingerahmt wird. Über Friedland verläuft die Leine nach Rosdorf, wo das Wasser der von Osten kommenden Garte einmündet, und durch Göttingen, die erste Großstadt am Fluss. In der Stadt münden die von Osten kommende Lutter und die von Westen kommende Grone ein. Direkt östlich von Göttingen bzw. des Leinetals erhebt sich östlich der Göttinger Wald. |
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Danach verläuft die Leine jeweils direkt westlich vorbei an Bovenden und Nörten-Hardenberg, wo ihr jeweils von Westen kommend die Harste und Espolde zufließen. Weiter nordwärts fließt sie etwas westlich an Northeim vorbei und kurz danach nimmt sie das Wasser der von Südosten kommenden Rhume auf. In dieser Gegend befindet sich westlich des Flusstals der Leine der Höhenzug Ahlsburg, hinter dem sich der Solling erhebt. Hiernach fließt sie wenige Kilometer südöstlich des an der Ilme gelegenen Einbeck vorbei, wobei die Ilme von Westen kommend einmündet. Anschließend umfließt die Leine den Höhenzug Hube an dessen Ostflanke, um Kreiensen unmittelbar westlich zu passieren. Kurz vor Kreiensen mündet die von Südosten kommende Aue ein, bei Greene die von Osten kommende Gande. Hiernach zwängt sich der Fluss zwischen den Höhenzügen Helleberg im Osten und Selter im Westen hindurch und verläuft weiter nördlich durch Freden und Alfeld, wobei er den Sackwald und die Sieben Berge im Osten sowie den Külf und Duinger Berg im Westen passiert. Durch Gronau, wonach die von Osten kommende Despe einmündet, verläuft die Leine weiter nach Norden und fließt direkt östlich vorbei des an der von Südwesten einmündenden Saale gelegenen Elze, wobei sie den Hildesheimer Wald im Osten und den Osterwald im Westen passiert. Nach diesen beiden Gebirgszügen bzw. Waldgebieten tritt die Leine etwa ab Nordstemmen, das sie etwa 1 km westlich passiert, allmählich in die Norddeutsche Tiefebene ein. Bei Nordstemmen fließt ihr das Wasser der von Westen kommenden Haller zu, wobei sie den Schulenburger Berg mit dem Schloss Marienburg tangiert. Wenige Kilometer weiter nördlich fließt die Leine etwa 2 km westlich an Sarstedt vorbei, wonach die von Südosten heran fließende Innerste einmündet. Hiernach passiert sie Laatzen im Osten und Hemmingen im Westen. Anschließend durchfließt die Leine Hannover, die zweite von insgesamt zwei Großstädten am Fluss, von wo an sie in nordwestlicher Richtung verläuft. In die Stadt fließt sie zunächst westlich vorbei am Maschsee. Hier gibt sie einen Großteil ihres Wassers über den Schnellen Graben in die sehr viel kleinere Ihme ab. Das verbleibende Wasser fließt am Maschpark und der Altstadt vorbei. Südlich der Herrenhäuser Gärten mündet die an dieser Stelle durch das vorher umgeleitete Wasser größere Ihme ein. Etwa einen Kilometer weiter flussabwärts fließt die Leine zwischen Linden und Limmer, zwei Teile des Stadtbezirks Linden-Limmer, der von Süden kommende Bach Fösse zu. Beim Stadtteil Limmer zweigt von der Leine in Richtung Westen der Leineverbindungskanal ab, über den Verbindungen zum Lindener Stichkanal, Lindener Hafen und Mittellandkanal bestehen. Direkt westlich von Hannover bildet die Leine eine um Letter (östlicher Ortsteil von Seelze) herum verlaufende Flussschleife. Nördlich vorbei an Seelze und zugleich südlich vorbei an Garbsen fließend wird sie zwischen Seelze und Seelze-Lohnde vom in West-Ost-Richtung verlaufenden Mittellandkanal überquert und erreicht einige Kilometer weiter nordwestlich bei Bordenau (südlicher Stadtteil von Neustadt am Rübenberge) die Einmündung der von Südwesten heranfließenden Westaue. Fortan verläuft sie recht stark mäandrierend in Richtung Norden, unter anderem durch den Kernstadt von Neustadt, wobei sie etwa parallel zur Ostgrenze des Naturparks Steinhuder Meer fließt. |
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Danach verläuft die Leine ein kleines Stück nordostwärts und schließlich wieder in Richtung Norden, um etwas nördlich von Bothmer, einem nördlichen Ortsteil von Schwarmstedt, bzw. östlich von Gilten in die von Osten kommende Aller zu münden. |
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Wird von den Fliegenfischern häufig übersehen oder unterschätzt:
die Leine im oberen Bereich ab der Landesgrenze zu Thüringen |
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Leine bei Bordenau Hier hat die Leine einen anderen Charakter. Mäandernd und mit hohem Ufer fließt sie nördlich von Hannover Richtung Münding. Aufpassen, die Ufer sind häufig schlammig.und auch der schlammige Untergrund bieten für Angler Gefahrenquellen. Für die Lachse gibt es hier kaum Holdingpools. Dafür kann es der Fliegenfischer auf die kampfstarken Barben probieren. |
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Leine bei Neustadt / Rbg. Hier gibt es sehr interessante Abschnitte. Der schönste davon ist die Fliegenfischerstrecke (Fotos unten). Leider gibt der ansonsten recht rührige und aufgeschlossene Verein für dieses Stück keine Gastkarten aus. Hier könnte man für den Fluß viele neue Freunde gewinnen. Schade. Lachse werden hier kaum gefangen, für 2008 anscheinend nur ein Fisch. Für den Fliegenfischer bleiben aber immer noch Barbe, Hecht und Barsch. Internet: http://www.asv-neustadt-rbge.de/gast.htm |
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Die Rausche in der Fliegenfischerstrecke |
Rinnen wie in Norwegen ... |
... und dabei ist man mitten in der Stadt |
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Innerste
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Die Innerste in der Nähe von Dransfeld | |||||||||||||
Die Innerste entspringt auf rund 615 m ü. NN im Harz südöstlich von Clausthal-Zellerfeld nahe der Bundesstraße 242. Sie fließt bereits wenige Meter nach ihrer Quelle in den Entensumpf, einen im 16. Jahrhundert von den Clausthaler Bergleuten im Nordosten von Buntenbock angelegten Stauteich, der ursprünglich der Trinkwasserversorgung Clausthals diente und die erste von insgesamt sechs Staustufen der Innerste bildet. |
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Die Innerste macht nicht nur auf den Fotos und vorort einen guten Eindruck. Leider werden von den ansässigen Vereinen kaum Tageskarten ausgegeben. Ich weiß von einem Verein in der Nähe Hildesheims, der Karten ausgibt. Dieses aber angeblich nur für einen schlechten Flussabschnitt. Wenn ich mehr Infos habe, füge ich diese hier ein. Ansonsten bitte mal in den Angelläden nachfragen., z.B. bei: Angel Spezi, Hildesheim, Tel. 05121 / 77 66 oder im Angelladen in der Ortschaft Schladen. |
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Die Innerste bei und in Langelsheim
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Haller (72)
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Die hübsche Haller ist ein Nebenfluss der Leine. Sie entspringt im Deister (Weserbergland), fließt durch die Stadt Springe und mündet bei der Marienburg in die Leine. Gelegen ist der Bach etwa 25 Kilometer südwestlich von Hannover. Rund 17 Kilometer der Haller sind befischbar. |
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Hunte und Nebengewässer bei Wildeshausen
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Die Aue bei Wildeshausen, ein Nebenfluß der Hunte |
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Die Rückkehr von Lachs und Meerforelle |
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Hier wird nicht nur von Umwelt- und Naturschutz geredet, hier tut man etwas dafür |
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Und das war im Frühjahr 2009 in den Zeitungen zu lesen: |
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Und das ist der Lohn für die jahrelange Arbeit |
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Fliegenfischen in der Hunte bei Wildeshausen Natürlich "noch" nicht vergleichbar mit einem reinen Forellengewässer. Dennoch gibt es hier Forellen und Äschen. Nicht auf Ansage, mit etwas Ortskenntnis und der Erwartung auf "eine" Forelle oder Äsche kann man dort Fliegenfischen. Ein anderes Thema sind die Meerforellen. Grundsätzlich kann ich bei der Oste ja mal geschrieben, mit welchen Erwartungen man an einen Norddeutschen Meerforellen-Fluß gehen sollte. Die Fangergebnisse sind hier ähnlich, eher noch darunter. Die Fischerei ist dafür sehr schön, durch die Größe des Flusses können auch kapitale Lachse und Meerforellen heranwachsen. Und soweit ich die Hunte kenne, gibt es hier kaum Wehre und vor allem keine Berufsfischer. |
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Forellenteich Oberwöhren bei Stadthagen (90)
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Nicht überlaufen und dennoch günstig. Anscheinend ist es aber schwierig, dort Fische zu fangen. Der See hat an den meisten Stellen eine Tiefe von etwa 2 m. An einigen Stellen läßt sich auch überkopf mit der Fliegenrute werfen. Info: 6:oo bis 22:oo Uhr , täglicher Besatz mit Regenbogen-Forellen. Gebühr: Erw. 10.- €, Jugl. bis 14 5 € Nachmittagskarte: 13:3o - 22:oo Uhr 5.- € Fischerprüfung erforderlich - Zwei Ruten erlaubt. Die gefangenen Fische sind sofort zu töten. Winterangeln vom 15.11 bis 15.03. Kontakt: A. Dreyer - An der Bornow 3 - 31655 Stadthagen - 0 57 21 - 7 26 03 |
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Forellenhof Fischer in Lintig (91)
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Bestehend aus 3 kleineren Seen. Hier wird laufend und gut besetzt. Für das Fliegenfischen durch die Teichgröße natürlich nicht ideal, zumindest nicht an Sonn- und Feiertagen. Michael Fischer, der Inhaber, ist selbst Fliegenfischer. Deshalb sind ihm Fliegenfischer immer willkommen. In seinem Angelshop kann man übrigens auch Gerät kaufen. Überhaupt geht es hier etwas gemütlicher zu als an anderen Forellenseen, Und allein schon das ist für mich Grund genug, öfter mal vorbeizuschauen. |
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Forellenhof in Hellendorf / Mellendorf (92)
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Die Fotos sagen natürlich schon viel über diesen stark frequentierten See nördlich von Hannover aus. Für Fliegenfischer ist der See m.M. nach sehr schlecht geeignet. Wer doch mit der Fliege fischen möchte, sollte in der Woche kommen. Dann ist doch mehr Platz, s. Foto !!!. |
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Forellenangler in "voller Aktion"
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Forellensee in Sievershausen (93)
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Der See ist mir mal zum Fliegenfischen empfohlen worden. Also bei Gelegenheit mal angesehen. Aber nur angesehen ! Recht großer Kiessee, es wird noch abgebaut. Die Fotos täuschen etwas, man kann doch von vielen Stellen aus werfen. Es soll sogar Stellen zum Hineinwaten geben. Ich fahre irgendwann mal wieder vorbei, vielleicht sind dann ein paar Fliegenfischer zu sehen. |
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Forellensee in Brauel bei Zeven (94)
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Ein recht großer See in der Nähe von Zeven (mein Heimatort!). Schön gelegen im Waldgebiet zwischen Brauel und Sassenholz. Der See ist über die B71 zu erreichen: von Zeven aus die nächste Abfahrt hinter der Ostebrücke. Dann 1,2 km geradeaus, rechte Seite. Sehr guter Forellenbesatz (auch große), weitere Fischarten sind Zander, Karpfen, Barsche und Weißfische. Tip sind die frühen Morgenstunden. Früher war hier Fliegenfischen nicht gestattet, heute sind Fliegenfischer wieder willkommen. Der Besitzer kommt zum Kassieren an den Angelplatz. Kein Verkauf von Ködern oder Getränken. Vom 1.3. bis 31.12 bei eisfreiem Gewässer Tageskarte 6 - 17 Uhr, Nachmittagskarte 12 - 17 Uhr Mai-Oktober Nachtangeln: Jeden 2. Samstag/Monat von 20 - 06 Uhr Feierabend-Angeln: jeden Freitag von 17.00 - 21.30 Uhr Hans Viebrock, Wallweg 14, 27404 Zeven-Brauel, Tel.: (04281) 3912 Mail: viebrockalbers@t-online.de |
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ein sehr weitläufiger See, der aus dem Kiesabbau entstanden ist. Weiter hinter ist es am ruhigsten. Das Rohr vorne rechts wird zum Besetzen genutzt. |
So ein See hat hier anscheinend gerade noch gefehlt. An Sonn- und Feiertagen ist es hier manchmal zu voll. Aber man muß sich ja nicht dazwischenstellen. |
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Forellensee in Marklohe (95)
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Marklohe ist ein an Nienburg/Weser angrenzender Ort. Auch von Stolzenau ist Marklohe sehr gut zu erreichen. Der Forellenteich liegt mitten im Ort. Ich war das erste Mal im Dezember 2015 dort. Es hat gerade einen Besitzerwechsel gegeben. Fliegenfischer haben die Besitzer noch nie davor gesehen. Also erstmal Diskussion mit den freundlichen Besitzern. Aber kein Problem, wir durften fischen. Auf den Bildern täuscht es etwas, mit kurzkeuligen Schnüren kann man an vielen Stellen werfen. Die Fische standen zu der Zeit auch im Uferbereich. Fazit: recht guter Teich, gesunde Fische und ein ganz verträgliches Publikum (zumindest als wir dort waren). Die Spitzenzeiten würde ich als Fliegenfischer meiden, vielleicht vorher anrufen. |
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Kurse Fliegenfischen
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Niedersächsisches Fischereigesetz (Nds.FischG.), vom 1. Februar 1978
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