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Angeln und Fliegenfischen. Kurse Fliegenfischen in Brandenburg und Berlin. Laufend Fliegenfischerkurse
_Brandenburg und Berlin
Brandenburg: In Brandenburg gibt es nach dem neuesten Angelgewässerverzeichnis des DAV, 24 Salmonidengewässer. Diese darf man mit der Salmonidenangelberechtigung befischen, die 100,- DM/Jahr kostet. Auskunft gibt der Landesanglerverband Brandenburg, Tel.: 0331/74 30 110 in 14482 Potsdam.
Angeln und Fliegenfischen. Kurse Fliegenfischen in Sachsen-Anhalt. Laufend Fliegenfischerkurse
_Sachsen-Anhalt
Fliegenfischen und Angeln an der Bode im Harz. Kurse Fliegenfischen und Guiding |
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Bode
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Für uns Norddeutsche ein relativ schnell zu erreichendes Gewässer im Naturpark Harz.
Lange Zeit hatte ich den Eindruck, dass dieser Fluß etwas zu sehr "in Mode gekommen" ist und dementsprechend auch leicht überfischt war. Fingen wir doch überwiegend untermaßige Fische, ausreichend Platz zum ungestörten Fischen war auch nicht immer. Scheint sich aber gewandelt zu haben. Gestern, 13.6.04, habe ich gerade mal 6 Leute gezählt. Und das man einen schönen Fisch nicht zwingend töten muß, kapieren anscheinend auch immer mehr Leute. Für Mitreisende ist das schöne Bodetal eigentlich immer ein Tip zum Natur genießen, Ausspannen, Wandern usw. Dazu natürlich noch die Harzer Gastfreundschaft. In dem Abschnitt Altenbrak-Treseburg habe ich bis heute eigentlich am besten gefangen. Der Gewässerabschnitt im Naturpark Bodetal (Parken in Treseburg) bietet dafür aber eine Gebirgsfischerei in wilder Natur. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es viele, Preise für ein Privatzimmer ab 12,- €.. Tageskarten 2009: 20€, 3 Tage 40 €. Tageskarten: Hotel "Forelle", Herr Nürnberg, Treseburg; Forellenzuchtanlage Zordel, Herr Handschag, Altenbrak; Gemeindeverwaltung Treseburg, Frau Steffen, Treseburg; Hotel "Weißes Roß", AItenbrak, Skt. Ritter 34; Herrn Gerhard Knopf, AItenbrak, Ludwigshütte 10; Herrn Martin Jeske, AItenbrak, Ludwigshütte 9; |
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Die Internetadresse des Vereins: Fliegenfischer-Bodetal.de Eine gute Unterkunft: Pension Wildstein, Treseburg |
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Wohlgenährtes Kraftpaket aus der Bode, war nur kurz zum Fototermin an Land. | ||||||||||||||||||
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Hier ein Artikel aus der Fisch und Fang*: |
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Schneller Abschnitt bei Altenbrak |
Die Bode bei Thale |
Im Naturschutzgebiet bei Treseburg |
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Ab an die BodeIn den Sommerferien wollte ich (Max) meinem Freund Paul mal die Bode im Ost-Harz vorstellen, an der ich Pfingsten schon mal gefischt hatte. Dabei hatte ich Rudolf kennen gelernt, mit dem ich seit dem in Kontakt stehe. Also rief ich ihn an, ob er kommen wolle, um zu fischen.
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Max, 13 Jahre | ||||||
Paul hatte weiter Stromauf in Altenbrackauf Streamer ein paar gute Forellen gefangen. Darunter waren auch zwei Regenbogner, die wie jeder weiß, aus der Fischzucht in Altenbrack entkommen sind. Christian sorgte noch für eine Überraschung, als er uns stolz seine Bachforelle, die er direkt an der Fischzucht gefangen hatte, präsentierte. Für einen Anfänger gar nicht schlecht, denn sie hatte auch etwa 40cm. Nachdem Rudolf wieder gefahren war, fischten Paul und ich in Treseburg weiter und konnten noch einige Schöne landen. Als Bestfangzeit stellte sich der Abend heraus, weil der Abendschlupf sehr stark war. Nennenswerte Fliegen waren Maifliegenimitationen, kleine Wooly Bugger, Sedges, Eintagsfliegenimitationen und fast alle Formen von CDC-fliegen. Was auffiel: Maifliegennachzügler, die das Wasser nur kurz berührten, wurden sofort attackiert. |
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Bodetal wird das Tal der Warmen und Kalten Bode im Harz genannt. Im engeren Sinne wird unter Bodetal nur der 10 km lange, schluchtartige Talabschnitt der Bode zwischen Treseburg und Thale bezeichnet. Die am Brocken, dem höchsten Berg des Harz, entspringende Bode hat sich dort in den morphologisch harten Ramberggranit eingeschnitten. Die Schlucht ist bei Treseburg etwa 140 m und am Übergang zum Harzvorland bei Thale etwa 280 m tief. Das Bodetal wurde bereits am 5. März 1937 unter Naturschutz gestellt und später erweitert. Die Bode hat im Bereich ihrer Schlucht eine Breite von 7 bis 25 m und ein Gefälle von 100 m auf 17 km. Ihr Gewässerlauf und -bett sind innerhalb der Schlucht sehr naturnah. Kessel, Stromschnellen und Auskolkungen im Fels wechseln sich ab mit Schotterinseln und Flachufern. Sagenumwoben ist die namhafteste Stromschnelle der Bode, der Bodekessel unweit südwestlich der Gaststätte Königsruhe, vor der Sprengung im Jahre 1798 ein niedriger Wasserfall. Blöcke und Steine strukturieren das Flussbett. Langsame Gewässerabschnitte treten v. a. im Bereich des Hornfels auf („Zahme Bode“), Stromschnellen („Wilde Bode“) befinden sich v. a. im unteren Teil der Schlucht und wurden durch das Einschneiden des Flusses in die Gesteinspakete des Ramberg-Granit gebildet. Das Gewässerregime innerhalb der Schlucht wird jedoch durch die Stauanlagen des Bodewerks im Oberlauf der Bode bestimmt. Der Abfluss kann stark variieren: Während des verheerenden Silvester-Hochwassers von 1925 wurde ein Abfluss von 350 m³/s festgestellt; im Sommer 1926 lag die Bode fast trocken (0,35 m³/s). Weitere Hochwässer wurden 1667, 1730 und im April 1984 verzeichnet. |
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Die Bode sollte nach einem Plan von 1891 auch in der Bodeschlucht durch einen 150 m hohen Damm am Bodekessel aufgestaut werden. Der Plan wurde verworfen. Nur wenige Nebenbäche münden im Bereich der Schlucht rechtsseitig in die Bode. Ein lebhaft plätschernder Bach ist die von Allrode kommende Luppbode. Sie geht bei Treseburg in der Bode auf. Ein weiterer Nebenbach ist der Dambach, der in einer Nebenschlucht unterhalb des Rabensteins zur Bode führt. Die Bodeschlucht kann in ihrer gesamten Länge nur erwandert werden. Eine Rad- oder Reitwegeführung ist auf Grund der Enge der Schlucht nicht möglich. Klettern und Wandern abseits der Wege, Mountain-Biking, Canyoning, Wasserwandern und Wildwasserfahren (Rafting) sind aus Gründen des Arten- und Biotopschutzes untersagt. Touristische Schwerpunkte, Gaststätten und Beherbungsbetriebe befinden sich am Thalenser Eingang zum Bodetal. Ein zehn Kilometer langer Wanderweg erschließt die Bodeschlucht zwischen Thale und Treseburg. An Engstellen wird der Weg in steilen Kehren und als Fußpfad über Felsen geführt. Von dort ergeben sich hervorragende Ausblicke in die Schlucht. Zuwegungen ins Tal gehen von den Aussichtsfelsen an Rosstrappe und Hexentanzplatz aus. Von letzterem führt auch ein Höhenweg nach Treseburg. Das Bodetal zählt jährlich Hunderttausende Besucher und gehört zu den touristischen Schwerpunkten in Sachsen-Anhalt. |
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Für unsere niederländischen Freunde: Hotel "Zur Luppbode" aan de Bode |
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Hotel "Zur Luppbode" ligt in het dorpje Treseburg, aan de toegangspoort in het Bodetal. Het Bodetal is uitgeroerpen tot het mooiste wandelgebied van Duitsland. Hier bevindt zich de "Grand Canyon" van Europa. Met een hoogteverschill van 280 meter is dit een spectaculair gedeelte van de Harz. |
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Voor vliegvissers is het gebied een waar eldorado. Ons hotel biedt, naast vriendelijjke bediening en een goede koeuken, tal van mogelijkheden om de omgeving te ontdekken. Neem een kijkje op onze internetsite: www.luppbode.eu. Tel. (*49) 39456-56751. |
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Kalte Bode
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Fliegenfischen: Strecke Kalte Bode bei Königshütte - Kalte Bode Angelsportverein Oberharz von 1990 e.V., Geschäftsstelle Heinrich-Heine-Str. 10a, 38875 Elbingerode. Tel 039454-41030 Bachstrecke im Landkreis Wernigerode, Saison vom 01.04.-14.09., Tageskarten erhältlich, andere Karten auf Anfrage, reine Fliegenstrecke, max. 3 Salmoniden, Hauptfischart Bachforelle. Fliegenfischen: Strecke Hassel bei 38899 Hasselfelde - Hassel, Angelsportverein Oberharz von 1990 e.V., Geschäftsstelle Heinrich-Heine-Str. 10a, 38875 Elbingerode. Tel 039454-41030 Landkreis Wernigerode, Saison: 01.04.-14.09., Hauptfischart: Bachforelle |
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Selke
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Die Selke ist ein Fluss im Ostharz und dessen Vorland in Sachsen-Anhalt. Sie hat eine Gesamtlänge von 67 km, wovon 31 km im bewaldeten Gebirgsbereich des Harzes liegen und die übrigen 36 km im landwirtschaftlich geprägten Harzvorland fließen. |
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Hinter Ermsleben vollzieht der Fluss eine 90°-Wendung nach Nordwesten, um von hier an fast geradlinig bis zu seiner Mündung in die Bode bei Rodersdorf, einem Ortsteil von Wegeleben, zu verlaufen. Die Mündung der Selke in die Bode liegt auf einer Höhe von 118 m. |
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Besonders umstritten ist dabei ein mittelfristig vorgesehenes, 12 bis 18 Meter hohes Dammbauwerk im Selketal bei Meisdorf. Die Bürgerinitiative Rettet das Selketal im Ostharz! wehrt sich gegen diese Absicht, weil sie die Zerstörung eines landschaftlich besonders schönen und für den Naturschutz wichtigen Abschnitts des Selketals befürchtet. http://www.rettet-das-selketal.de/ |
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Fotos links: die Selke beu Meisdorf |
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Die Selke fließt dann weiter über Mägdespring bis zur Mündung in die Bode bei Rodersdorf, teilweise ist hier aber Schongebiet | ||||||||||||||
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Ein Verein der die Selke betreut und von daher auch gut Auskunft geben kann ist der aktive Angel- und Castingverein Ermsleben Vorsitzender: Klaus-Jürgen Bruder, O.-Lilienthal-Str. 15, 06449 Aschersleben Karten auch bei: Marco Füg, Hinter dem Turm 25, 06449 Aschersleben. 03473/807440 Siegmar Bothe, Gernröder Weg 5, Quedlinburg - 03946/705427. Ansonsten helfen die örtlichen Touristbüros weiter. |
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Angeln und Fliegenfischen. Kurse Fliegenfischen in Sachsen. Laufend Fliegenfischerkurse.
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_Sachsen |
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Mulde
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Die Zwickauer Mulde ist der größte Fluß im westlichen Erzgebirge. Das Flusssystem ist nahezu ursprünglich. Der beangelbare Teil beginnt kurz nach der Staumauer der Talsperre Eibenstock in Neidhartsteil. Aber auch in der Talsperre kann man hervorragend auf Salmoniden fischen. Dies natürlich nicht unbedingt im Sommer, da die Fische dann tief stehen. In den flachen Teilen des Sees kann man insbesondere im Frühjahr sehr gut auf Hecht fischen. Aber zurück zur Mulde. Unterhalb der Talsperre nimmt die Mulde ihren Weg über Wolfsgrün, Blauental (hier ist das Wasser immer recht kühl) und Schindlerswerk bis nach Aue. Auf diesem Stück herrscht klares, nährstoffarmes und kaltes Wasser vor. |
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Zahlreiche Rieselstrecken mit mäßiger Strömung sowie bis zu 2,5m tiefe Kolke gelten als äußerst erfolgversprechend. In Aue vereinigt sich die Aue mit dem Schwarzwasser. Bis hierher ist nur Fliegenfischen erlaubt. Vom Zusammenfluß in Aue bis zum Wasserkraftwerk Hartenstein ist die Mulde eine reine Salmonidenstrecke. Allerdings ist auf diesem Stück auch Spinnfischen erlaubt. Der Fluß ist 15 bis 20m breit und nur selten tiefer als 1,5m. Einzelne Kolke allerdings können Tiefen von über 2m erreichen. Ruhige Bereiche und Rauschen wechseln einander ab und somit ist die Mulde ein typischer Vertreter der Forellen- und Äschenregion. Der kiesige Grund mit einzelnen großen Steinen läßt sich gut bewaten. Nach Regenfällen trübt sich das klare Wasser kurzfristig stark ein. Zusammen mit den dann damit verbundenen Temperaturschwankungen macht es die Fische sehr launisch (und das Angeln noch spannender). Optimal sind Sichttiefen von 1m. Trockenfliegen sind während des manchmal länger als 2 Stunden dauernden Abendsprungs besonders gut. Gute Angelstellen befinden sich ebenfalls in dem Abschnitt bei Blauenthal, am Rechenhaus Bockau sowie zwischen dem Wehr Bockau und Blauenthal. Letzterer Abschnitt ist zwar schwer zu befischen, aber hochinteressant! In Aue mündet dann das Schwarzwasser mit seinem noch höheren Besatz an Äschen, denen allerdings die Kormorane schwer zusetzen. Weiter flußabwärts ab Hartenstein dürfen die gelb gekennzeichneten Salmonidenstrecken teilweise nur mit der Flugangel befischt werden. FAZIT: Die Zwickauer Mulde ist ein idyllisches, naturnahes Gewässer, an dem man in Ruhe wunderschöne, erholsame Stunden verbringen kann. Ein Fluß, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. |
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An vielen Stellen klassisches Fliegenfischen |
Im oberen Teil fließt die Mulde unverbaut, viele Rieselstrecken
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Wobei sie dann im Zwickauer Bereich schon breiter wird | ||||||||||
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Schwarzwasser
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Das Schwarzwasser (tschechisch Černá) ist ein rechter Nebenfluss der Zwickauer Mulde in Sachsen und Tschechien. Es entspringt am Hinteren Fichtelberg (1206 m) im Erzgebirge, fließt zunächst in westliche Richtung und trägt bis zur böhmischen Grenze unweit von Gottesgab (Boží Dar) zunächst den Namen Seifenbächel. Bei der nicht mehr existierenden Neumühle zweigt der Plattner Kunstgraben (Blatensky přikop) ab, der einst Wasser des Schwarzwassers den Bergwerken im Bergrevier Platten (Horní Blatná) am Plattenberg als Aufschlagwasser zuführte. |
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Die Schwarzwasser bei Schwarzenberg,
soll ein erstklassiges Äschengewässer sein |
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In der Tschechischen Republik lagen an dem Fluss früher noch die zum größten Teil nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung verschwundenen Orte Försterhäuser (Myslivny), Zwittermühl (Háje), Jungenhengst (Luhy) und Brettmühl (Pila). Bei Wittigsthal, einem Stadtteil von Johanngeorgenstadt, fließt das Schwarzwasser wieder nach Sachsen und nimmt den von Breitenbach (Potůčky) kommenden Breitenbach (Blatensky potok) auf. |
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