Angeln und Fliegenfischen auf Brassen, Brachsen, Blei. Stippen, Stippfischen
|
||||||||||||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||||||||
Brachsen, Brassen, Blei
|
||||||||||||||||||||||||||
lat.: Abramis brama |
||||||||||||||||||||||||||
Der nahm eine Nymphe
|
||||||||||||||||||||||||||
Vorkommen Den Blei findet man überall in Europa mit Ausnahme der südlichen Halbinseln. Stehende und langsam fließende Gewässer der sog. Bleizone mag er am liebsten. Hier bewegt er sich in großen Schwärmen. Erkennungsmerkmale Hochrückige Körperform, flach. Relativ kleiner Kopf und silbrigblaue Färbung. Das vorstülpbare Maul läßt erkennen, daß der Brassen / Brachsen / Blei seine Nahrung vom Grund aufnimmt; Größe 0,5 bis 2 kg, es wurden aber auch 7 kg schwere Fische gefangen. In Talsperren werden immer wieder weit schwere Fische gefangen. Wichtges Bei der Nahrungssuche stellt er den Körper schräg. Fortpflanzung Ende Mai oder Anfang Juni laicht der Blei an überschwemmten Gräsern oder Baumwurzeln. Die Rogner werden drei oder auch mehr Jahre später geschlechtsreif als die Milchner und erreichen auch ein höheres Alter. In der Laichzeit haben die Männchen am Kopf einen starken weißkörnigen Laichausschlag. Interessant Warum nicht mit der Fliege auf Brassen? Imitationen von Zuckmückenlarven und Eintagsfliegennymphen gehen recht gut. |
||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||