Angeln und Fliegenfischen auf Saibling / Saiblinge. Hier Seesaibling / Seesaiblinge. Salaelinus salvdinus
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Seesaibling
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lat.: Salaelinus salvdinus |
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Vorkommen Der Seesaihling bevorzugt die kühleren und höheren Gebirgslagen der Alpen. Nördliches Norwegen, Irland, Schottland und Island. Er bewohnt die Seen in einer Höhe um 2000 m und mehr. Häufig findet man in Seen, die gar nicht sehr weil voneinander entfernt sind, abweichende Formen oder Abarten dieses Fisches. Erkennungsmerkmale In der Körperform erinnert der Seesaibling an die Bachforelle, weist jedoch eine andere Färbung auf. Sein Rücken ist blaugrün, die Bauchseite ist gelb oder spielt ins Orangerosa. An den Seiten und am Rücken hat er kleine hellgelbe Flecken. Das Pflugscharbein ist kurz, die Schuppen sind klein. Die Flossen sind, außer der Rückenflosse, an der Unterseite auffallend weiß gesäumt. Dies wird am stärksten bei den Männchen zur Laichzeit deutlich, wenn deren Bauch sich stark rötet. In den Alpenseen kennen die Angler mehrere Formen, Größe Arn größten wird die sich als Raubfisch ernährende Form, sie erreicht ein Gewicht von 5 kg. Wichtges Fortpflanzung In den Alpenseen kennen die Angler mehrere Formen, die sich unter anderem im Zeitpunkt des Laichens unterscheiden. Die eine Form laicht im Winter in Ufernahe, die andere in den Sommermonaten in den Tiefen des Gewässers. Fliegenfischen An die Wasseroberfläche steigen die Fische gegen Abend oder auch erst bei Dunkelheit. Dann kann man solch einen Fisch auch mit der Fliege fangen. Aufpassen zur Maifliegenzeit!! |
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