uelles | ||||
_Termine für den Fliegenfischer | ||||
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Neuer Service für die Kursteilnehmer: jeder Teilnehmer eines Einsteigerkurses kann sich für die dem Kurs folgenden 2 Wochen das Kursgerät Rute, Rolle, Schnur) kostenlos ausleihen. Hintergrund für diese Aktion ist, dass nach so einem Kurs eigentlich alle "heiss" sind und gerne weiter üben möchten. Bis zur Gerätebeschaffung wollen aber viele häufig noch etwas warten um mehr Erfahrungen zu sammeln. Nach diesen zwei Wochen schickt man das Gerät einfach wieder zurück. |
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Fahrt zum Äschenfischen nach Thüringen
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Aktuelles | ||||
_Aktuelles | ||||
Chemieunfall, Meldung vom 17. Januar 2006
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Auch in Deutschland werden erhöhte Schadstoffwerte erwartet. Das sächsische Umweltministerium rechnet damit, dass die Blausäurewelle in der Nacht die deutsche Grenze erreichen wird. Die Blausäure werde in Deutschland noch messbar sein, sei aber nicht gefährlich, sagte eine Sprecherin. Umweltminister Stanislaw Tillich betonte aber gegenüber dem Sender N24, es bestehe weder für die Bevölkerung noch für Tiere eine Gefahr. Vorsorglich verhängte die Behörde aber ein Angelverbot. Aus den Umweltministerien von Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Hamburg hieß es, das Gift werde sich durch die Zuflüsse aus den Nebenflüssen der Elbe weiter stark verdünnen. Wieviel Blausäure ins Flusswasser gelangte, ist bisher nicht bekannt. Der Grenzwert für Giftstoffe in dem Fluss sei um etwa das 30-fache überschritten worden. |
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Schottland: Gutes Lachsjahr
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Vogelgrippe |
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Ist die Vogelgrippe eine Gefahr für uns Fliegenfischer und Fliegenbinder? |
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Eindeutig "JA", Federn und anderes Bindematerial kann verseucht sein.
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Hatte heute, 27.2.2006, eigentlich vor mal einige Fliegen zu binden. Schließlich ist bald wieder Saison und die Fliegendosen sind leer. Und als ich dann das dazu notwendige Federmaterial hervorgeholt und betrachtet hatte, schoß mir das Thema Vogelgrippe in den Kopf.
Also sicherheitshalber mal die Hotline zum Thema Vogelgrippe beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz angerufen. Anscheinend war ich der erste Fliegenbinder der dort angerufen hat, denn ich wurde gleich nach Schilderung meiner Frage mit einer spezialisierten Tierärztin verbunden. Also nochmal erklärt: ich verarbeite Federn unterschiedlichen Federviehs, auch unterschiedlicher Herkunft. Meist Hahn- und Hühnerfedern, aber auch CDC-Federn die mir die Jäger bringen. Die Federn fasse ich dabei natürlich an. Frage: besteht für mich eine Gefahr? Eindeutige Antwort: Ja, der Erreger kann im Federmaterial sein. Z.B. durch Kotrückstände. Erst bei einer Erhitzung auf 70 Grad (Dampf) stirbt der Erreger. Da ich nicht weiß, wie die gekauften Bälge/Federn gereinigt sind, betrachte ich mich als gefährdet. Ich verzichte deshalb auf die Verarbeitung von Wildgeflügel-Federn, z.B. von der Wildente (CDC) und verarbeite erst mal meine vorhandenen Bestände. Dabei häufiges Händewaschen und Vermeidung von direktem Kontakt (Anfeuchten mit Spucke entfällt also auch). Und wenn ich jetzt Federn brauche, besorge ich mir ältere die vor Ausbruch der Vogelgrippe erzeugt wurden. Bitte nicht als Panikmache betrachten, dieses sind meine ganz persönlichen Konsequenzen. Begrüßenswert wäre es aber, wenn sich Erzeuger und Handel mal zu der Problematik äußern. |
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Da mich das Thema jetzt natürlich richtig interessiert, habe ich mal einige Informationen zur Vogelgrippe zusammentragen. Ihr findet diese am Ende der Seite, da dieses an dieser Stelle etwas den Rahmen sprengen würde. |
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Lachszentrum GronauAm 10. Juni 2006 wiurde das Lachszentrum in Gronau offiziell eröffnet. |
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Diesen recht bescheidenen Text (Lachsfischer sind halt so) entnahm ich der Website des Lachszentrums. |
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Betreiber dieses Zentrums wird das Denmarks Center for Wildlaks sein. Der DCV beliefert seit Jahren die Projektbetreiber in den norddeutschen Gewässern mit Junglachsen. Er hat seit Jahrzehnten Erfahrungen mit der Aufzucht von Lachs und Meerforelle in Dänemark und hat das benötigte Know How für das Projekt. |
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Kormoran
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Von solch massiven Schäden wie in diesem Jahr habe ich vorher noch nie gehört. Umso erfreulicher, dass einige Angelvereine, teilweise sogar unerwartet, Abschußerlaubnisse erreicht haben. Offenbar ist die Kormoranproblematik in viel mehr Behörden bekannt, als erwartet. Jedenfalls haben einige Vereine einfach mal entsprechende Anträge gestellt, die dann positiv beschieden worden. Oft war es ganz einfach: einfach probiert und Antrag auf Abschuß bei den zuständigen Behörden gestellt. Klappt häufiger als erwartet. Vielleicht haben Sie ja auch Glück. |
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So sind wir halt |
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Auf irgendeiner Surferseite habe ich diesen Link entdeckt. Die Übersicht und weitere Infos gibt es dort für viele Länder. http://windfinder.de/ |
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Endlich haben die beiden Sachsen/S.Anhaltiner ihren Webshop fertig. Und fertig heißt bei den beiden Spezies nicht nur Oberfläche. Letzte Woche wurden schon 1500 Artikel angeboten. Eigentlich halte ich mich bei den kommerziellen Geschichten zwar raus. Hier muß es aber eine klare Empfehlung geben, denn das Sortiment ist von sehr aktiven FF-Profis aufgebaut. Den Laden findet man übrigens 2 Autominuten von der A9 in Leipzig-Dölzig. http://www.angelsachse.de/ |
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Ostseeküste | ||||
_Ostseeküste | ||||
10. Januar Meerforelle: war u.a. wg. Wetter und Schonzeit (in Dänemark) noch nicht los. Also mal die Spezies an der Küste angerufen: Keiner hat so richtig Meinung. Fische werden nur vereinzelt gefangen. Dorsche werden vom Ufer wenig gefangen. Ist ja klar, bald laicht der Dorsch und zieht sich dazu in den tieferen Gewässerabschnitten zusammen. Achtung: Das Mindesmaß für Dorsch hat sich geändert. Es beträgt ab sofort 38 cm ! Die Kutter fangen aber recht gut. Wassertemperatur: 0 bis 2 Grad. |
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In Dänemark hat die Meerforelle bis zum 16. Januar noch Schonzeit. Bis dahin dürfen nur wirklich silberblanke Fische mit losen Schuppen entnommen werden. Und lose heißt, dass sich die Schuppen schon bei leichtestem Kontakt, z.B. beim Keschern, lösen. |
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13. Februar Bis zum Ende der ersten Februarwoche hielt die Kältewelle, teilweise nachts bis -11 Grad, an. Auch während der Kälteperiode wurde schon recht gut gefangen. Natürlich meist nur von den Spezies vor Ort. Danach einige Tage recht kräftiger Westwind. Heute liegt die Wassertemperatur noch bei 0 Grad, Luft bei 5 Grad. Dennoch: vor allem aus dem südlichen Dänemark höre ich seit ca. 1 Woche von recht guten Fischen. Leute aus dem östlichen Schleswig-Holstein habe ich noch nicht gesprochen. Durch die hohen Wasserstände an einigen Tagen waren viele Fische in Ufernähe. Dadurch auch sehr gute Fische bei den Fliegenfischern. 17. Februar Im südlichen DK wird wirklich gefangen. Konnte leider bei der geplanten Tour nicht mitfahren, Kumpel fängt in 4 Stunden 2 Fische. Viele Leute mit blanken Fischen bis 3,5 kg. Wassertemperatur 1-2 Grad. Interessanterweise hatten die beiden MF viele Würmer gefressen. Anscheinend Seeringel-, nicht Borstenwürmer!! 27. Februar Treffe einen bekannten und sehr guten Meerforellenfischer aus Kiel. Von dem höre ich, das in der Kieler Bucht noch nicht gefangen wurde. All seine Bekannten fangen vom Jahresanfang bis heute zusammen 2 Fische. Grund sei das noch zu kalte Wasser. Wie es heute im südlichen DK aussieht, weiß ich nicht. Werde mich umhören. 28. Februar Habe mal einige gute Angler aus Ostholstein und Fehmarn kontaktet: kaum Fänge bekannt. Wassertemperatur immer noch bei 0 Grad oder knapp darüber, Luft nachts 4 Grad minus. Würde ich die Leute mit ihrem MF vom 17.2. nicht persönlich kennen, hätte ich das mit den MF aus SüdDK evtl. für Spinnerei gehalten. Ist aber wirklich wahr. 20. März Nachts immer noch Frost, Wassertemperatur der Ostsee immer noch um die 0 Grad. Kaum jemand geht los, obwohl vereinzelt Fische gemeldet werden (DK-Fünen). Von der Deutschen Küste sehr wenig Fangmeldungen, auch bei den Bootsanglern lange Gesichter. |
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25./26. März: Tag der Meerforelle. Veranstaltung von Rute & Rolle und Kalles AngelshopAnscheinend wird es jetzt Frühling. Tagestemperaturen von teilw. über 10 Grad. Fangmeldungen von verschiedensten Seiten. Uns juckte es seit langem einfach in den Fingern. Da bot sich natürlich diese vorbildlich organisierte Veranstaltung an. Diese fand diesmal in Neustadt / Holstein statt. |
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Tagebuch einer Meerforellenreise nach Bornholm März 2006Von Frank Mausolf und Torsten Ossowski.
Zunächst einige Infos: |
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Nach einer lockeren Anreise am Freitag, den 17. März mit der Nachtfähre ab Köge (viel Getränke, wenig Schlaf) kamen wir zu Viert um 6.00 Uhr in Rönne an. Eine kurze Autofahrt und wir waren in der Pension Verona in Sandvig angekommen. Nach einem kurzen Hallo, Frühstück und Zimmer beziehen, standen wir voller Tatendrang in unseren Wathosen da. |
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Tag 3: Wetter sch… Regen, Schnee usw. Fischen Arnager(Nr.14) gründlich ab. Hans-Werner zieht mal eben unbemerkt 2 schöne Fische ab, wir nichts. Doch wir lassen uns nicht entmutigen und fahren noch nach Rosted (Nr.3). Aber das Wasser ist zu hoch um an das Riff zu kommen, daher zu gefährlich. |
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Wir versuchen es wieder bei Rosted (Nr.3), Ententeich, wieder nichts. Noch am Vormittag wechseln nach Arnager (Nr.14). Unter idealer Brandung steigen wir ins Wasser und siehe da: 3.Wurf Fisch 50cm. 4.Wurf Fisch 67cm, dann ist auch bei Torsten die Rute krumm, aber leider Untermaßig. Nach dem Mittag fahren wir Richtung Dueodde und steigen bei Stenodde (Nr:11) ins Wasser. Ich machte ein paar Würfe vom Riff aus wo kein Fisch war. |
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Tag 6: Schönes Wetter, Sonne pur, aber die Luft war raus. Wir fischten noch einige Stellen ab und fuhren Richtung Heimat. Kurz vorher machten wir noch einen Stop bei Levka (Nr.17). Hans-Werner und ich fingen jeweils noch eine 50er Forelle, dann war Feierabend. |
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25. März: Rundruf Kieler Bucht: kaum MF gefangen / Fänge bekannt Als und Fünen in DK: selbst alte Hasen die jeden Tag losgehen haben wenig Bisse. Und wenn Bisse, dann nur von kleinen und teilw. angefärbten Fischen. Letzte Woche waren 17 Mann eines Angelvereins in der Apenrader Bucht: eine 42er MF und ein Dorsch. Also bis heute alles noch nicht so berauschend. Heute wieder 2 sehr gute MF-Fischer in der Kieler Bucht: nichts. |
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1.-2. April, südliches Dänemark
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7. April, südliches Dänemark
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18. April, Fehmarn
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Wenigstens was gelernt. Egal wie und wie gut man wirft: bei 6-7 Windstärken direkt von vorne macht es kaum Sinn, mit Schnurklassen unter #8 zu fischen. Vorfächer mit starken Anfangsdurchmessern und sehr guten Abrolleigenschaften sind unbedingt notwendig. |
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Ende April Das Ostseewasser hat jetzt 8-9 Grad. Die Heringsschwärme sind jetzt in Küstennähe, bzw. in den Laichbereichen. Vielleicht liegt es daran, dass zwar teilweise recht ordentlich aber eben nicht konstant MF an der Küste gefangen werden. Über Ostern gab es bei Bekannten 2-5 Fische/Mannwoche. |
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6. Mai Jetzt haben wir wieder die normale Maiangelei: Wassertemperaturen i.d.R. 9 Grad, stellenweise schon 12 Grad. An der Küste viele kleinere MF um die 40cm, die größeren Fische jagen wahrscheinlich die Heringe. |
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18. Mai Die Fischerei wird jetzt schwieriger, es kommen vereinzelt noch Fische. Riesige Heringsschwärme vor einigen Küsten, Sommerwetter mit teilw. 20 Grad, An vielen Stellen auch schon erste Hornhechte. Wir waren mit 3 Leuten einen Tag unterwegs: Schneidermeister ! |
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10. September: nachdem ich die Küste wegen des Hitzesommers stark vernachlässigt habe, erreichen mich jetzt wieder erste Fangmeldungen. Es scheint also langsam wieder loszugehen. Habe jetzt von 4 Fischen gehört, 2 davon wurden am Tag gefangen. Die Wassertemperatur liegt aber immer noch bei 17 Grad.. |
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1.-3. Oktober, südl. Dänemark: eine Woche mit Temperaturen von bis zu 25 Grad liegt hinter uns. Montag Brückentag, Dienstag Tag der Deutschen Einheit. Also viel los an den Ostseestränden. Aber dennoch wenig Fisch. Auf den von uns befischten und überblicbaren Abschnitten waren im Schnitt immer etwa 10 Leute aktiv. Registriert haben wir in den 3 Tagen So.-Di. 4 Bisse mit einer gelandeten MF. Auch in der Dämmerung keine Dorsche. Wassertemperatur wieder bei 17 Grad. |
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In der Woche vorher war ein Trupp von guten 4 Anglern auf Samsö. Gefangen wurden in der einen Woche 4 Fische. |
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Schleswig-Holstein: Für Meerforelle und Lachs gelten folgende Schonzeiten: 01.10. - 31.12. soweit es sich um Fische handelt, die noch ihre Laichfärbung haben. Fische mit losen, silbernen Schuppen dürfen entnommen werden. |
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Aero, Ende Oktober: Die Meerforellenfischerei in Dänemark läuft anscheinend überall recht gut. Heute kommen 3 Angler von Aero zurück: eine Woche gefischt und 13 Fische. Allerdings fast alle Fische schon im Laichkleid. Lob an Uwe, Frank und Lothar aus Cuxhaven, sie haben alle Fische zurückgestzt. Die Wassertemperatur liegt im Moment bei 13-14 Grad. Wahrscheinlich kommt nochmal eine gute Zeit, wenn die Wassertemperatur weiter gefallen ist. Also Endspurt, denn ab 16. November bis 15. Januar ist in Dänemark Schonzeit. Also fair bleiben und Dänemarks Meerforellen in dieser Zeit in Ruhe lassen. Bitterer Beigeschmack zu der genannten Angeltour: es wurden keine Dorsche gefangen. Auch an den bekannt guten Stellen nicht mehr. |
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Dänemark: ab dem 16. November ist auch in Dänemark
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Stillwasser | |||||
_Stillwasser | |||||
8. Januar: Forellensee, bitterkalt, trotzdem mal 2 Stunden angetestet. Die Fische standen tief und haben dort nicht gebissen. Gegen Mittag Ringe an der Oberfläche, diese Fische haben kleine Streamer gierig genommen. |
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14. März: Hier im Norden geht immer noch nichts, da die Kälteperiode anhält. Eiskalter Wind, nachts teilw. bis -7 Grad. Viele Seen noch mit geschlossener Eisdecke. |
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1. Mai: an der Ostsee beißt es so schön. Die Stillwasserfischerei ruht bei mir daher. Sorry. |
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10. Juni: auch in den Stillwassern sehr gute Fischerei. Vereinzelt schon Maifliegen, allerdings haben die Fische sich noch nicht darauf eingestellt. In einem sehr bekannten großen See in der nördlichen Hälfte Niedersachsens wird sehr gut gefangen, da man dort vor 2 Wochen den Besatz für 2006 eingebracht hat. Gut gehen dort Nymphen und kleine Streamer die in 6-10m Wassertiefe fischen. |
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25. Juni, Kreidesee HemmoorAngeblich Maifliegenschlupf am Kreidesee. Also am Sonntag hin, um mal etwas auszuprobieren. War aber nichts: 28 Grad Außentemperatur, Windstille. Da man erst ab 8.00 die Karten bekommt und auch erst dann fischen darf, ist man m.M. nach einfach zu spät dran.Dementsprechend auch keine steigenden Fische zu sehen, kaum Insektenschlupf (war nur morgens da). Nach Auskunft der Taucher stehen die Fische in 6-7m Wassertiefe. Schnellsinkende Schnur, vielleicht noch vom Belly-Boot, wäre sicher richtig gewesen. Habe aber verzichtet. |
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Die tiefen Rinnen waren gut zu erkennen | |||||||
Ungewöhnlich: kein Wind | |||||||
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8. Juli, Kreidesee HemmoorNoch ein Versuch am Kreidesee, war aber wieder nichts. Eigentlich stimmten die Bedingungen: 25 Grad, leichter Gegenwind. Wir waren 7 Angler am See, keiner fing. Auch die beiden Blinkerangler gingen leer aus.Viel probiert: Trockenfliegen und Emerger, Nassfliegen, Streamer tief und ganz tief, Libellenlarven und und.. Ab Mittag entschädigte aber ein sehenswerter Schlupf der braunen Maifliege Ephemera Vulgata (Foto links). Den ganzen Tag über sehr viele Libellen in der Luft, viele Libellenlarven im Wasser. Keine steigenden Fische zu sehen. |
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13. August, Forellensee Dorotheental bei NeumünsterHabe dort auf dem Rückweg kurz Pause gemacht und mit dem Besitzer gesprochen. Es geht nicht sehr viel, da das Wasser immer noch 21 Grad hat. Er setzt weit mehr ein, als rausgefangen wird. Vermutung: beim nächsten richtigen Temperaturwechsel muß es gewaltig beißen. |
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30. September, Forellensee Dorotheental bei NeumünsterWassertemperatur auch hier bei ca. 17 Grad. Zu sehen ist täglich, dass der Betreiber wirklich Mengen an Fisch einsetzt. Aber es kommt kaum Fisch raus. Also scheint auch hier der große Durchbruch noch bevorzustehen. |
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Gut geangelt, aber etwas zu wenig gefangen |
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3. Oktober: Baggersee bei StolzenauBesuch stand im Stau und war als verspätet angekündigt. Also Minimalgerät geschnappt und mal an einen Baggersee in dem es sehr viele Hechte gibt. #8 Rute mit Sinkschnur und leicht auftreibender Fliege.Ging sehr gut. 4 Hechte in der Zeit von 9-10.30 Uhr. |
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Ich weiß nicht mehr wie die Fliege heißt.
Wurde mal in einer dänischen Angelzeitung vorgestellt. |
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Stillwasser | ||||
_Flußfischerei | ||||
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20.- 21. Mai, Bode War mit einer Gruppe 2 Tage im Rahmen einer Guidung-Tour an der Bode im Ostharz. Samstag absolutes Sauwetter mit Regen, Hagel und Gewitter. Außentemperatur 10 Grad. Das Wasser durch die Einschwemmungen braun. Natürlich kaum steigende Fische. Auf Nymphe und Streamer hat meine Gruppe aber dennoch einige Fische bis 38cm fangen können. Viele Bisse auf Nymphen. |
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Sonntag dann absolutes Traumwetter. Auch wenn das Wasser immer noch stark eingetrübt war, stiegen die Fischen ab Mittag intensiv. Zeitweise brachte zumindest jeder 3. Wurf einen Biss. Dabei auch große Bachforellen. Ihr Banker aus dem schönen Berlin habt da was verpaßt!!! In den 2 Tagen habe ich vielleicht ein Dutzend Fliegenfischer gesehen. Von wegen die Bode ist überlaufen. |
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Braunes Wasser an der Bode |
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Herrlichstes Trockenfliegenfischen auf steigende Fische
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26.- 28. Mai An allen Flüssen von denen ich so höre, hervorragende Fischerei. Wir haben jetzt wohl die beste Zeit des Jahres Foto rechts: Max (13) aus Hamburg. Hatte abends 35 Fische. |
Bode im Ostharz
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3. Juni Weiterhin sehr gute Fischerei an den mir bekannten Flüssen. Alle warten aber auf die Maifliegen. Die Meerforellensaison hat gut begonnen. |
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9. Juni An der Oste hat ein Angler bereits 2 Meerforellen. In den dänischen Flüssen bereits ordentlich Meerforellen. Auch in DK noch nicht so richtig Maifliegen, dafür aber sehr schöne traditionelle Forellen- und Äschenfischerei. |
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17. -19. Juni, Skjern Au, Oder im Harz, BodeWar für die Angler trotz der Hitze wohl ein Superwochenende. Höre überall von guter Fischerei auf Forelle und Äsche. In Dänemark auch Lachs und Meerforelle. |
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Kleinfisch an der Oder: mit einer härteren #4-Rute kann man die kleinen Fische gleich nach dem Haken schön abschütteln. | |||||
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4.-6. August: Bode im HarzDa es auch hier seit Pfingsten kaum Niederschlag gab, führt der Fluß extremes Niedrigwasser. Dazu die Wassertemperatur von gemessenen 17 Grad. Also schwierige Bedingungen. |
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42cm, fangfrisch aus einem Gewässer der Güteklasse 1. Zum Abschluß der Tour am Sonntag. |
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Fazit: die Fischerei an der Bode ist im Moment noch schwierig. Eine wichtige Frage ist, ob man den Fischen durch Waten und Angeln noch zusätzlichen Stress zumuten kann. |
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In vielen Bereichen war die Bode nur noch ein Rinnsal. |
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Ab an die BodeIn den Sommerferien wollte ich (Max) meinem Freund Paul mal die Bode im Ost-Harz vorstellen, an der ich Pfingsten schon mal gefischt hatte. Dabei hatte ich Rudolf kennen gelernt, mit dem ich seit dem in Kontakt stehe. Also rief ich ihn an, ob er kommen wolle, um zu fischen.
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Max, 13 Jahre | ||||
Paul hatte weiter Stromauf in Altenbrackauf Streamer ein paar gute Forellen gefangen. Darunter waren auch zwei Regenbogner, die wie jeder weiß, aus der Fischzucht in Altenbrack entkommen sind. Christian sorgte noch für eine Überraschung, als er uns stolz seine Bachforelle, die er direkt an der Fischzucht gefangen hatte, präsentierte. Für einen Anfänger gar nicht schlecht, denn sie hatte auch etwa 40cm. Nachdem Rudolf wieder gefahren war, fischten Paul und ich in Treseburg weiter und konnten noch einige Schöne landen. Als Bestfangzeit stellte sich der Abend heraus, weil der Abendschlupf sehr stark war. Nennenswerte Fliegen waren Maifliegenimitationen, kleine Wooly Bugger, Sedges, Eintagsfliegenimitationen und fast alle Formen von CDC-fliegen. Was auffiel: Maifliegennachzügler, die das Wasser nur kurz berührten, wurden sofort attackiert. |
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1 .-5. September,
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Halbstarke unter sich
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6. September, Schwarza in Thüringen
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Die Schwarza, ein Tip für Äschenfischer | ||||
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8. September, Diemel im nördlichen Hessen
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Bachflohkrebs, er brachte noch 2 Fische | |||||||
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11. September, Bode im OstharzFreund Ralphi erlebt zum Saisonschluß noch einmal einen guten Tag. Auch wenn die Fische deutlich weniger oberflächenaktiv als im Sommer sind. Die Fische sind wohlgenährt und auch deshalb selektiver. Fliegen und Vorfächer eine Nummer kleiner und schon geht's besser. Typische Herbstfischerei also. |
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12. September, Felda in ThüringenSchöne Pirschfischerei an der Felda bei Stadtlengsfeld. Die Fische sind noch nicht im Laichkleid und nehmen kleine Trockenfliegen wie Moskito und Red Tag recht heftig. |
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Nördlich Stadtlengsfeld. Auch hier gute Fischerei auf Äschen und Bachforellen. Schattige Stellen brachten es hier trotz der 30 Grad Außentemperatur.
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14. September, Bode im OstharzLetzter Tag an der Bode. Irgendwie schaffte ich es noch, auf der Rückfahrt von einer Dienstreise an die Bode zu kommen. Leider konnte ich nur die letzten 2 Stunden vor der Dunkelheit zu fischen. |
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Meine letzte Bodeforelle 2006 |
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16. September, Söse im HarzDie Bachfischerei bleibt weiterhin sehr gut, trotz der 30 Grad Außentemperatur. Trockenfliegen und Nymphen wurden vehement genommen. Etwas anderes haben wir aber auch nicht probiert.Wermutstropfen war allerdings, daß wir die großen Bachforellen leider töten mußten. Hätte sonst richtig Ärger mit dem kontrollierenden "Ordnungshüter" gegeben. Dabei waren alle Fische, wie man auf dem Foto sieht, schon voll im Laichkleid und der Rogen war entsprechend weit entwickelt. |
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22. September, Süddänische Auen Scheint im Moment nicht so gut zu sein. 2 Bekannte berichten, dass immer noch sehr viele Wasserpflanzen im Fluß sind. Manche Flüsse dadurch fast zugewachsen, für die Fischerei bleiben dann manchmal nur noch die wenigen tiefen Gumpen. Kaum steigende Fische, die beiden haben dann auch ziemlich lustlos ihre Nymphen in die besagten Gumpen geworfen. Resultat waren einige mittlere Bachforellen. |
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Ende Oktober Auch an den letzten mir bekannten Flüssen haben Bach- und Meerforelle jetzt Schonzeit. Die Äschenfischer erleben im Moment an den noch offenen Flüssen den "Goldenen Herbst". Umsichtige Äschenfischer überlegen, ob man die Watfischerei nicht einstellen oder einschränken kann um die Laichbetten der Bachforellen nicht zu zerstören. Die Meerforellenangelei war wieder wie jedes Jahr: wer fleißig geangelt hat und zur richtigen Zeit am richtigen Ort war hat seine Fische gefangen. Allerdings ging im Sommer kaum etwas und auch zum Saisonende gab es in den meisten Flüssen nicht genug Wasser. An der Oste z.B. schließen meine beiden Berichterstatter ab mit a) 10 Fischen und b) 5 Fischen. Sehr gut scheint im Moment die Fischerei auf Raubfisch an den Flüssen zu laufen. Speziell Hechte und Barsche sehe ich im Moment sehr viel. |
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Mitte November An einigen Flüssen darf noch auf Äsche geangelt werden. Hier erleben wir an vielen Tagen noch den goldenen Herbst. War letzte Woche noch in Thüringen zum Testfischen für unsere Angelreise und es war wunderbar. Das meiste Laub ist jetzt an meinen Stellen runter, die Fische fressen wieder und gehen auf Nymphe und Trockenfliege. Wo ich es im Moment trotz aller Negativberichte noch gutes Fischen gibt, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Übereinstimmend berichten mir die einheimischen Angler, dass die Bachforellen auch hier schon früh (September) im Laichkleid standen. |
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1. - 3. Dezember, unsere Tour zum Äschenfischen nach Thüringen Als kleines Dankeschön organisiere ich ab 2006 für alle ehemaligen und für die neu angemeldeten Kursteilnehmer alljährlich eine Reise zum Fliegenfischen. Dieses Jahr ging es zum Äschenfischen nach Thüringen. Auf Wunsch des örtlichen Vereins möchte ich den Fluß hier nicht verraten. Schön ist es zu wissen, dass es auch in Deutschland noch Traumgewässer gibt , die bis Jahresende offen sind und die man für relativ wenig Geld beangeln kann*. Das der Kormoran diesen Fluß verschonen "mußte" paßt perfekt dazu. |
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Treffen war am Freitag. Nachmittags die erste Begehung des Flusses. Abends dann einen Vortrag über den Fluß und die Gegend. In großer Runde dann Fliegenbinden und Anglerlatein. |
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Mit dem Wetter hatten wir Glück: ab 11.00 Uhr kam die Sonne durch und die Fische bissen. | ||||||||||
Durch meine örtlichen Kontakte kenne ich einen der erfolgreichsten ...-Fischer. Marco stand uns am Samstag als Guide zur Verfügung. Morgens gab es gleich eine Einführung in die Äschenfischerei. Wer es noch ohne Rute in der Hand aushalten konnte, hörte gerne zu. Danke Marco. |
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Alls die Sonne durchkam lief es sehr gut, auch auf Trockenfliege |
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Wir waren insgesamt 13 Leute. Ich mußte diese Fahrt leider etwas kurzfristig organisieren, deshalb konnte der eine oder andere nicht mitfahren. Nächstes Jahr hört Ihr früher von mir, denn das wird wiederholt !! Ach so: fischereilich sollte man auch noch einiges erwähnen. Anfangs hatten wir wegen der auf 4 Grad gefallenen Wassertemperatur doch einige Befürchtungen. Auf Trockenfliegen und Nymphen haben wir dann doch noch über 50 Fische (die Hälfte davon Forellen) gefangen. Dieses relativ gemütlich, heißt spätes Aufstehen und ordentlich Pausen. Alle fängigen Fliegen hatten die gedeckten Farben braun, grau und schwarz. Die größte Äsche maß 44 cm, die Zweitgrößte 37. Auf das Watfischen haben alle wegen der Forellenlaichzeit weitgehend verzichtet. Danke dafür. |
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* für ein sehr gutes Hotel mit Halbpension, Guide, Tageskarten usw. haben wir 40 € pro Tag und Person bezahlt. Wie gesagt, ein Dankeschön . |
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Stillwasser | |||||||
_Lachsfischerei | |||||||
Mörrum
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normale Wasserstände und Temperaturen von Dez.-Februar. Danach wie bei uns eine lange Kälteperiode. |
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Sportangelpremiere an der Mörrum wie geplant!
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Unserer Ansicht nach ist der Fluss an den meisten Stellen befischbar. Wir bieten jedoch denjenigen, die sich nicht sicher sind, ob sie unter diesen Bedingungen teilnehmen wollen an, gebuchte Angelplätze bei voller Rückerstattung des Kaufpreises abzubuchen. Dies gilt für gebuchte Karten bis zum 5. April und unter der Voraussetzung,daß diese bis zum 28.März im Sportangelbüro abgebucht werden. Die Sicherheit entlang des Flusses werden wir durch das Ausbringen von spezieller Rettungsausrüstung erhöhen. |
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Mörrum-Premiere 2006
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Die Lachssaison an der Mörrum in Schweden hat dieses Jahr unter schwierigen Bedingungen begonnen. Der Wasserstand war zum Start sehr gut, eigentlich ein gutes Anzeichen. Ein großer Aufstieg blieb aber leider aus und es konnten nur wenige Lachse in den ersten Tagen gefangen werden. Bedingt durch den langen kalten Winter hat sich der erste Aufstieg der Fische um ca. drei Wochen verschoben. Eine mögliche Ursache für die schlechten Fangergebnisse ist ganz sicher auch der zunehmende Befischungsdruck auf der Ostsee. Immer mehr Berufsfischer spezialisieren sich durch den Rückgang der anderen Fischarten auf die Lachs-Fischerei. |
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Fänge und Wasserdaten der Mörrum 2006
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Fliegenfischen Lachs Mörrum |
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* nur Meerforellen und Hybriden | |||||
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* erster Blanklachs 2006 |
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Lachsfischen in Dänemark
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8. Juni, Skjern Au: |
recht guter Lachsaufstieg. Auch die Meerforellen steigen jetzt aktiv auf. |
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Juni 2006: |
Die Varde Au hat wieder sehr früh im Jahr und vor allem sehr gut gefangen. Ist jetzt kein Geheimnis mehr. |
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11-13. 8. Gudenau:Peter aus Bremerhaven, lud zum Lachs- und Meerforellenfischen an die Gudenau ein. |
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Mitte August: |
Meine dänischen Freunde ziehen heute folgende Zwischenbilanz: In der Varde Au wurde zu Saisonbeginn sehr gut gefangen, der Fluß blieb aber in den letzten Monaten hinter den Erwartungen zurück. Veilje und Kolding Au gute Ergebnisse. Bester Lachs- und Meerforellenfluß bleibt aber die Skjern Au. Im nächsten Jahr dürfte es dort etwas voller werden, da viele Dänen zum Lachs- und MF-Fischen nicht mehr ins skandinavische Ausland fahren, sondern ihren Angelurlaub an der Skjern Au machen. |
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Lachsfischen in Norwegen
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8. Juni, Orkla: war selbst natürlich dieses Jahr noch nicht dort. Meine Freunde oben berichten aber von einem guten Saisonstart, bis heute wissen sie von ca. 100 Fischen. Gute Wasserstände. |
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Anfang Juli: Die Orkla führt wenig Wasser. Wassertemperatur 13 Grad. Mandalselva: auch wenig Wasser, eine Gruppe von 8 Leuten kommt gerade mit 1 Fisch zurück. |
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1. Augustwoche: Überall treffe ich Leute, die ohne Fisch aus Norwegen zurückkommen. Die Flüsse hatten wegen der Hitze teilweise nur 20-30% ihres normalen Wasserstandes. Umso erfreulicher diese Mail von Thies aus Westerland: |
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Hallo Rudolf, |
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Treffe immer mehr Leute die in Norwegen wegen des Hitzesommers und des damit verbundenen Wassermangels in vielen Flüssen absolut nichts gefangen haben. Daneben auch Leute, die wegen des Klimas mal nicht auf Großlachs, sondern auf Grilse gesetzt haben. Und diese Leute erlebten eine teilweise hervorragende Fischerei mit leichten Zweihand- oder schwereren Einhandruten. Dieses an teilweise unbekannten und damit noch bezahlbaren Flüssen. |
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Nachfolgend einige Informationen, die ich zum Thema Vogelgrippe im Netz gefunden habe: |
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Auch Vögel können an einer Influenza (= Grippe) erkranken. Seit über 100 Jahren ist das weltweite Auftreten der sog. "Vogelgrippe" bekannt. Die Vogelgrippe ist eine Erkrankung des Geflügels durch das Influenza-A-Virus, dass in 15 Unterarten (sog. "H-Typen") unterteilt wird. Alle 15 Virus-Unterarten können Vögel infizieren, wobei größere Ausbrüche in der Vergangenheit durch die Subtypen H5 und H7 verursacht wurden. Häufig ist mit der Vogelgrippe die sog. Geflügelpest gemeint, die durch sehr aggressive Influenza A -Viren (Subtyp H5 od. H7) in der Landwirtschaft in einem sehr kurzem Zeitraum zum Tod von Tausenden von Hühnern oder anderem Geflügel geführt hat. Die erkrankten Vögel entwickeln Symptome wie Fieber, Atembeschwerden, Durchfall und legen keine Eier mehr. Nach wenigen Tagen sterben sie an der Infektion. Grundsätzlich können alle Vögel an der Vogelgrippe erkranken. Sie unterscheiden sich jedoch durch unterschiedlich schwere Krankheitsverläufe. Während die Enten zum Beispiel häufig nur wenige oder gar keine Krankheitsbeschwerden aufweisen, zeigt sich bei Hühnern und Puten eine größere Anfälligkeit mit einem meist schweren und tödlichen Verlauf. |
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Fragen und Antworten zum Thema die ich auf der Seite des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefunden habe: Kann ich noch Urlaub an der Ostsee machen ? Es spricht aus unserer Sicht nichts dagegen, Urlaub in dieser Region zu machen. Das eigentliche Sperrgebiet Rügen und Stralsund wurde aus tierseuchenrechtlichen Gründen eingerichtet, das heißt Geflügeltransporte, Transporte von Geflügelprodukten, Einstreu und Gülle dürfen nur mit behördlicher Genehmigung erfolgen. Menschen können sich ohne Einschränkungen bewegen. Allenfalls sollten Spaziergänger eventuell abgesperrte Fundorte toter Vögel meiden und auch ihre Hunde dort nicht frei laufen lassen. Was soll ich tun, wenn ich einen toten Vogel finde? Wenn zum Beispiel beim Spaziergang oder im Garten ein toter Singvogel gefunden wird, so kann man ihn mit einer Plastiktüte aufnehmen, diese umkrempeln das Tier damit umwickeln und in der Mülltonne entsorgen. Von Singvögeln geht, nach bisherigem Erkenntnisstand, kein besonderes Risiko einer Übertragung der Vogelgrippe aus. Anders ist dies bei größeren Vögeln, wie z.B. Gänsen, Schwänen, Enten oder Greifvögeln. Den Fund dieser Tiere sollte man nach Möglichkeit dem zuständigen Veterinäramt oder der Polizei melden, damit die Beseitigung oder die Untersuchung auf hochpathogenes Virus H5N1 eingeleitet werden kann. Können sich Menschen an infizierten Vögeln anstecken? Am empfänglichsten für die Geflügelpest ist Hausgeflügel, besonders Hühner und Puten. Nur sie scheiden im Krankheitsfall so viel Virus aus, dass sich andere Tierarten oder Menschen anstecken können. Enten und Gänse bilden ein natürliches Reservoir für Influenzaviren. Reisende sollten daher in denen von Geflügelpest betroffenen Ländern Kontakt zu Geflügel meiden und auf den Besuch von Geflügelmärkten verzichten. Geflügelfleisch sollte nur gut durchgekocht oder durchgebraten verzehrt werden, gleiches gilt für Eier. Selbstverständlich sollten keine Geflügelprodukte aus diesen Gebieten in die EU eingeführt werden, dies ist gesetzlich verboten. Kann ich Wildvögel wie Enten und Schwäne noch füttern oder mein Vogelhäuschen aufbauen? Es gibt viele Gründe, die dagegen sprechen, Enten und Schwäne zu füttern. Zum einen wird das Wasser in kleineren Gewässern durch den Eintrag von Nährstoffen schnell verschmutzt und die Tiere verlernen, sich selber um ihr Futter zu kümmern. Zum anderen sollten aufgrund der unklaren Verbreitungswege des Vogelgrippevirus ab sofort Enten und Schwäne in Parks und Grünanlagen nicht mehr gefüttert werden. Die Tiere könnten sich durch Verunreinigungen des Futters untereinander anstecken. Auch die Winterfütterung der Vögel sollte eingeschränkt und nur in langen Frost- und Schneeperioden erfolgen. Vögel die hier fressen, können bei schlecht gepflegten Futterstellen ebenfalls an verunreinigtem Futter erkranken. Darf mein Kind noch in Parks spielen? Nach dem Stand der Dinge gibt es für Erwachsene und Kinder keine erhöhte Gefahr einer Infektion. Gerade für die gesunde Entwicklung der Stadtkinder ist das Spielen und Toben in Freiflächen und Parks von großer Bedeutung. Ihr kindlicher Organismus lernt mit den verschiedensten äußeren Einflüssen zurechtzukommen und sich gegen Krankheiterreger erfolgreich zu wehren. Es gelten hier jedoch die gleichen Kriterien wie beim Füttern: Stark mit Vogelkot verunreinigte Stellen dicht am Ufer sind kein geeigneter Platz zum Spielen. Kommt es trotzdem zum Kontakt, ist Hände waschen Pflicht. |
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Hier an dieser Stelle einige aktuelle Erlebnisse die wir beim Fliegenfischen in letzter Zeit so erlebt haben. Fliegenfischerschule Mittelweser, Stolzenau ( Weser ). Angeln in Europa. Kurse Fliegenfischen auf Forellen, Meerforellen, Äschen, Weißfische, Hecht, Zander, Barsch. Kurs Lachsfischen. Mörrum, Schweden. Bode, Isar, Loisach, Elbe, Weser, Mandalselva, Orkla, Gaula
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