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Aktuelles vom Angeln und Fliegenfischen Hier an dieser Stelle einige Berichte und Hinweise zur laufenden Saison 2008 und gesammelt auch aus vergangenen Jahren. Alles Infos aus eigenen Erfahrungen und aus Schilderungen glaubhafter Leute. Gerne nehme ich hier auch weitere Informationen auf. Natürlich keinerlei Gewähr für die Richtigkeit. |
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uelles | ||||
_Termine für den Fliegenfischer | ||||
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Neuer Service für die Kursteilnehmer: jeder Teilnehmer eines Einsteigerkurses kann sich für die dem Kurs folgenden 2 Wochen das Kursgerät Rute, Rolle, Schnur) kostenlos ausleihen. Hintergrund für diese Aktion ist, dass nach so einem Kurs eigentlich alle "heiss" sind und gerne weiter üben möchten. Bis zur Gerätebeschaffung wollen aber viele häufig noch etwas warten um mehr Erfahrungen zu sammeln. Nach diesen zwei Wochen schickt man das Gerät einfach wieder zurück. |
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Die Angelvereine Lauenbrück, Fintel & Westervesede laden ein zum Tag der offenen Tür an der Meerforellenbrutanlage des ASV "Forelle" Lauenbrück in Lauenbrück ! Silvester 31.12.2008 - 13 bis 17 Uhr Wo: Meerforellenbrutanlage; Am Schmiedeberg / 27389 Lauenbrück siehe auch unter: http://www.panoramio.com/photo/15673219 Viele Infos rund ums Meerforellen-Wiederansiedlungsprojekt, große Meerforellen, Schauaquarien sowie Lagerfeuer, Getränke und hoffentlich viele gute Gespräche (weitere Infos unter: www.wuemme-meerforelle.de) Wir freuen uns auf Ihr Kommen ! |
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AG der Angelvereine Lauemnbrück, Fintel & Westervesede "Wiederansiedlung von Lachs und Meerforelle im oberen Wümmegebiet" |
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Aktuelles | |||||
_Aktuelles | |||||
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Neue Auflösung dieser Website Auf vielfachen Wunsch habe ich die Seite jetzt für eine Auflösung von 1280x1024 optimiert. Sorry, wenn die Besucher mit kleinen Monitoren jetzt etwas scrollen müssen. Dafür hatten die die Leute mit höherauflösenden Monitoren vorher auf der rechten Seite unnützen Leerraum. Wo es ging, habe ich auch die Notebookbildschirme mit ihren 1280x800 Auflösungen berücksichtigt. Ihr findet jetzt auf dieser Homepage noch mehr Fliegen und Flüsse. Und das mit viel schärferen Bildern. Mit Vertrauen in die Technik der Telekom (viell. liefern die ja DSLseitig eines Tages das, was sie verkaufen) habe ich mit den Bildergrößen etwas gewuchert. An einigen Stellen muß noch etwas gebastelt werden, kommt aber alles. Im Frühjahr baue ich auch ein Gästebuch mit ein. Ach so: Vielen Dank für die über 400tsd. Zugriffe, in neudeutsch Sessions, in 2007. |
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Fliegenfischen im Fernsehen Am 17. Dezember hatten wir wieder Besuch vom NDR. Anscheinend haben wir jetzt den Fliegenfischen-Virus auch beim NDR platziert. Spricht natürlich für die Leute! Der Jahreszeit angemessen ging es diesmal um das Hechtfischen mit der Fliege. Wie ich vorab höre, ist es ein ganz netter Film geworden. Und genau darum ging es. Eine nette, allgemein interessante Geschichte über unser Hobby. Gesendet wurde der fünfminütige Bericht am 13. Januar um 20.15 Uhr im Programm des NDR Niedersachsen in der Sendung "Winterland". |
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Gedreht haben wir in Steyerberg am Amtshof. Hier ist das Wasser der Steyerberger Aue bis 3m tief und die Hechte finden gute Unterstände. Wir haben in den 3 Stunden mit 6 Leuten 2 ordentliche Hechte gefangen. Auch das Fliegenbinden gehörte natürlich dazu. | ||||
Die Fische haben wir dann in der "Eiche" in Sarninghausen von Thea und Manfred Habighorst zubereiten lassen. Vielen Dank auch an die netten Wirtsleute. Vielen Dank auch an die Gemeinde Steyerberg und an den Sarninghauser Angelverein. Ihr ward so freundlich und habt uns an eurem besten Gewässerstück fischen lassen. |
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Gästebuch ist fast fertig Auf vielfachen Wunsch habe ich jetzt mein Gästebuch eingerichtet. Jetzt seid Ihr dran !! Ihr könnt übrigens auch Fotos mit hochladen. An der Optik feile ich in den nächsten Wochen noch etwas. Insgesamt funktioniert das Ganze aber schon. Eure Einträge seht Ihr nicht sofort, da diese grundsätzlich erst gecheckt werden. Ich erspare uns allen so Spam und anderen Blödsinn. Neue Einträge werden zuerst über das Feld "Abschicken" zum Server geschickt. Danach hat kann man den Eintrag überprüfen und muß dann noch einmal unten mit "Eintragen" das Ganze abschließen. |
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Achtung ! In den letzten Wochen haben wieder irgendwelche Typen meinen email-Account geknackt und verschicken mit meiner Kennung emails. Meine emails erkennt Ihr daran, dass die Betreffzeile immer einen deutschsprachigen Text enthält. Andere Mails mit meiner Kennung nicht aufmachen !!! Wenn möglich, mir diese mails melden. Ich habe inzwischen Anzeige erstattet Alle eingehenden Mails werden von mir innerhalb weniger Tage beantwortet. Heute höre ich, dass mir auch mails unterschlagen wurden. Wenn Ihr also auf Eure Mails keine Antwort erhalten habt, bitte melden. |
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Neuer Service für die Kursteilnehmer: jeder Teilnehmer eines Einsteigerkurses kann sich für die dem Kurs folgenden 2 Wochen das Kursgerät Rute, Rolle, Schnur) kostenlos ausleihen. Hintergrund für diese Aktion ist, dass nach so einem Kurs eigentlich alle "heiss" sind und gerne weiter üben möchten. Bis zur Gerätebeschaffung wollen aber viele häufig noch etwas warten um mehr Erfahrungen zu sammeln. Nach diesen zwei Wochen schickt man das Gerät einfach wieder zurück. |
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Zeckenbisse das Foto zeigt das Bein eines Angelfreundes aus Hannover. Er wurde im Sommer an einem norddeutschen Fluß von einer Zecke gebissen. Natürlich wurde diese Stelle seinerzeit einem Arzt vorgeführt. Die Stelle ist inzwischen gut verheilt, alles anscheinend wohlauf. Gestern, 3 Monate später, ein Anruf vom Arzt: sofort vorbeikommen, es sind jetzt Borelliose -Bakterien im Blut festgestellt worden. Die Geschichte macht uns Angler doch wohl sehr nachdenklich, oder? |
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Fliegenfischer Stefan im Fernsehen Am Sonntag, 14.12.2008, gab Stefan T. aus Großburgwedel sein Fernsehdebut. Stefan ist seit seinem Fliegenfischerkurs 2006 ein aktiver Fliegenfischer und auch immer bei allen möglichen Angeltouren dabei. Durch seine lockere und herzliche Art hat er viele neue Freunde gefunden und immer für viel Spaß gesorgt. Jetzt genug der Lobhudelei, zu sehen ist er ab jetzt immer wieder: im RTL SHOP wer weder astra noch Kabel hat, kann über die homepage zuschauen. http://www.rtlshop.de/rtlshop/servlet/~tvm5/rtlshop/subsites/keywordStart.html?startPage=true |
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Stefan, einen guten Start wünschen Dir an dieser Stelle alle Fliegenfischer, die Dich kennen. Lampenfieber brauchst Du nicht zu haben, Du hast es drauf. Wissen wir daher, da wir Dir oft beim Fischen zugesehen haben. Und da Du dabei immer eine gute Figur gemacht hast, kriegst Du das bischen Fernsehen auch hin. Verkaufe schön viel, damit wir Dich auch 2009 immer mal wieder im Fernsehen sehen können. Bei Deinem Talent wirst Du jetzt ja ganz sicher von den großen Fernsehanstalten entdeckt und irgendwann mal den Gottschalk ablösen. Vergiß bitte dann bitte Deine alten Kumpel nicht und versorge uns bitte weiterhin mit Pferdehaar und Pferdefell-Dubbing. Alles Gute. |
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Hier an dieser Stelle einige aktuelle Erlebnisse die wir beim Fliegenfischen in letzter Zeit so erlebt haben. Fliegenfischerschule Mittelweser, Stolzenau ( Weser ). Angeln in Europa. Kurse Fliegenfischen auf Forellen, Meerforellen, Äschen, Weißfische, Hecht, Zander, Barsch. Kurs Lachsfischen. Mörrum, Schweden. Bode, Isar, Loisach, Elbe, Weser, Mandalselva, Orkla, Gaula
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Ostseeküste | ||||
_Ostseeküste | ||||
In Dänemark hat die Meerforelle bis zum 16. Januar noch Schonzeit. Bis dahin dürfen nur wirklich silberblanke Fische mit losen Schuppen entnommen werden. Und lose heißt, dass sich die Schuppen schon bei leichtestem Kontakt, z.B. beim Keschern, lösen. |
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Meerforellen-Schonbereiche auf der Insel Als in Dänemark Die Insel Als im südlichen Jütland ist ein auch bei den Deutschen sehr beliebtes Angelrevier. Sehr schön ist es natürlich im Waldgebiet des Norreskov. Und wenn ein sehr starker Westwind weht, kann man hier noch recht gut fischen. Was aber gerade von deutschen Anglern hier nicht beachtet wird, sind die gesetzlichen Schutzzonen an den Bachmündungen. Und im Nörreskov gibt es mehrere kleine Bäche, die an der Ostseite in die Ostsee münden. Anfangs haben sich die Einheimischen hier weitergehende Regeln aufgelegt, heute sind sie gesetzlich vorgeschrieben (s. z.B. die Broschüre des Touristbüros). Die Einläufe der Bäche sind vom 16.9.-15.1. Schutzzonen. Es gilt die Regelung 500m Radius um die Mündungsstellen. Es bleiben also innerhalb des genannten Zeitraumes im Nörreskov nur wenige 100m zum Fischen frei. Und wir Deutschen Gäste haben das zu akzeptieren. |
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Diese Regelung gilt für ganz DK, auf Als ist sie erweitert worden |
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( = Bacheinläufe mit jew. 2x500m Schutzzone |
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Dieses Foto habe ich 2005 von unserem Rodelberg gemacht. Was das mit der Meerforellenfischerei zu tun hat? Ganz einfach:
Sehr schön ist zu sehen, wie dunkler Untergrund (hier schwarzer Mutterboden) die warme Sonnenstrahlung absorbiert und sich zuerst erwärmt.. |
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Mitte Januar: zum Erstaunen vieler Angler wurden im Dezember und auch noch im Januar vom Ufer aus recht gut Dorsche gefangen. Die Dorsche standen bzw. kamen abends in Ufernähe. Auch die Pilkangler haben von kleinen Booten aus im flachen Wasser sehr gut gefangen. Anscheinend ist die gute Zeit jetzt aber vorbei und die Dorsche ziehen jetzt zum Laichen in tiefere Gewässerabschnitte. Dafür ist am 16.1. in Dänemark die Meerforelle aber wieder frei. |
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13. März: Sturmtief «Kirsten» wütet in Deutschland
Erst «Emma», dann «Gabi», «Johanna» und jetzt «Kirsten» - ein Tiefdruckgebiet jagt seit Wochen das nächste. Und schon ist «Lara» in Sicht. Aber Lara wird weniger Sturm, sondern mehr Regen bringen, sagen die Meteorologen voraus. In den Kammlagen von Harz und Schwarzwald registrierte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch verbreitet Windstärke 12. Der Wetterdienst meteomedia meldete Spitzen-Orkanböen von 163 Stundenkilometern auf dem Feldberg im Schwarzwald. Für den Brocken im Harz wurde die höchste Warnstufe ausgerufen. In weiten Teilen Deutschlands galt die zweithöchste Warnstufe. Auch flachere Regionen blieben nicht verschont: Karlsruhe meldete Sturm mit 117, die Insel Helgoland mit 115 Kilometern pro Stunde. Vielerorts gab es erhebliche Schäden. |
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So sieht es im Moment an den Küsten aus. Auch deshalb bin ich, wie so viele andere, noch nicht richtig losgewesen. Ein anderer Grund dafür war, dass ich bis heute noch nichts von guten und gleichmäßigen Fängen gehört habe. Natürlich haben einige Spezies schon wieder 20-30 Meerforellen gefangen. Das dann aber dadurch, dass diese Leute sich sehr gut an der Küste auskennen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit sofort losgegangen sind. Die Wassertemperatur war auch noch nie so richtig passend, im Moment liegt sie bei 5 Grad. Also liegt für Ostern alles drin! |
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Was von 2007 noch nachzutragen ist: 2007 war nach meiner Einschätzung ein sehr gutes Meerforellenjahr. Dies an der Küste und auch an den Flüssen. In den Wintermonaten trifft man ja viele Leute und alle haben dies eigentlich bestätigt. Und bei dem Geklöne kam auch rüber, dass viele mit einem neuen Fliegentyp Erfolg hatten. Es handelt sich hierbei um sehr große Shrimps von bis zu 10cm Länge, s. Foto links. Die Farben sind grau und orange, wobei orange bei den meisten FFischern überwogen hat. Sehr lange weiche Speyhecheln lassen diese Fliegen richtig schön pulsieren. Also nochmal ran an den Bindetisch, die Fliegen sind bestimmt mehr als nur eine Modeerscheinung. Binder der abgebildeten Fliege ist übrigens Christoffer F., mit dessen Erlaubnis ich die Fliege hier zeige. |
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Woche vor Ostern: nur noch Windstärken um die 5 an den Ostseeküsten. Dafür aber Sauwetter für Ostern angesagt. Lufttemperaturen nachts sogar bis auf 1 Grad runter. Also keine optimalen Bedingungen. Sehr viele mir bekannte Meerforellenfischer "müssen" jetzt aber los. Einige haben auch bemängelt, dass hier lange nichts Neues stand. Beide haben recht und deshalb meine Gedanken zur MF-Fischerei über Ostern. "Wind 5-6, Regenwahrscheinlichkeit 90%, Wassertemperaturen von 4-5 Grad. Bei solchen Bedingungen suche ich mir wärmeres Wasser. Dies sind Stellen mit Süßwassereinläufen in der Nähe und natürlich Stellen an denen warmes Oberflächenwasser an die Küste gedrückt wird. Heißt, ich fische gegen den Wind und messe auch regelmäßig die Wassertemperatur." Wer sich an der Küste nicht so gut auskennt, findet entsprechende Stellen in den Angelführern. Und natürlich meide ich die überlaufenden Stellen. Übrigens sind auch die ersten Heringe schon in Landnähe". |
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29. 3.: das Wetter und damit die Fischerei bleibt sehr launisch. Immerhin wurde trotz des Wetters Ostern doch recht gut gefangen (DK, von der deutschen Küste habe ich nichts gehört). Meist aber alles recht kleine Fische um die 40cm (sowas nehmt Ihr ja wohl nicht mit, oder?). Die gute Zeit kommt also wahrscheinlich noch. Dies auch, da die Wassertemperatur im Moment noch bei nur 5 Grad liegt. 14.4.: die Fischerei auf MF bleibt schwierig. Klar kommen immer wieder mal Fische, dass es so richtig läüft, habe ich aber von irgendwo her gehört. Meine "Fischmelder" aus der Kieler und Flensburger Förde winken im Moment ab: "Nichts los". Zwei Freunde waren letzte Woche 4 Tage auf Als, haben sehr intensiv geangelt und fingen insgesamt 4 Fische ( 3x um die 40cm, 1x 55cm). Trotzdem sollte es langsam losgehen, da die Wassertemperatur an vielen Küstenabschnitten schon auf 7-8 Grad gestiegen ist. |
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52 cm, gerade Maß.
Unter anderen Umständen hätte man solch einen Fisch sicher nicht mitgenommen |
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bis 8.5.: an dieser Stelle gab es nahezu 4 Wochen nichts Neues. Nicht weil wir eingeschlafen sind, sondern weil in meinem Bekanntenkreis nicht viel passiert ist. Es gab zwischendurch immer mal wieder "Sauwetter", nachts sogar Temperaturen von 0-3 Grad. Einige sehr gute Meerforellenfischer haben gleich mit "nichts los, bleib zuhause" abgewunken. Leute die ihre "Meerforellenwoche" fest gebucht hatten, mußten natürlich los. Meist ging es ins südliche Dänemark oder auf die Inseln Aero, Fünen oder Als. Gefangen wurden im Schnitt 1-2 Fische/Woche und Mann, wobei Ausnahmen natürlich die Regel bestätigen. Das sind aber Fänge von mir bekannten guten Meerforellenanglern. Gelesen habe ich aber natürlich auch von sehr guten Fängen. Wenn man aber genauer hingesehen hat, waren das Berichte von Leuten die ein kommerzielles Interesse an der MF-Fischerei haben. Egal, auf jeden Fall alles kein Vergleich mit 2007. |
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9. Mai 2008: Jetzt mal wieder eine Schönwetterperiode. Wir waren zu zweit auf der Insel Als in Dänemark. Auf der östlichen Seite gab es große Hornhechtschwärme, die Fische haben gut genommen. Aber auf Hornhecht waren wir ja nicht aus. Also am nächsten Tag auf die Westseite. Hier haben wir uns Stellen mit wenig Blasentang gesucht und haben dadurch auch keine Hornis gesehen oder gefangen. Bereits um 6.30 Uhr morgens helles Sonnenlicht. Sicher hätten wir uns schon etwas früher bemühen müssen!! So gab es nur Mini-Mefo, die anscheinend gerade besetzt worden sind. Nach 2-3 Fischen haben wir dann natürlich sofort die Stelle gewechselt. |
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... entsprechend gab es nur kleine Meerforellen | ||||||||
bereits um 6.30 Uhr helles Sonnenlicht | ||||||||
12. Mai: wie jedes Jahr wenn der Raps blüht, sind die Hornhechte da! In den flachen Bereichen und da wo es zudem noch viel Blasentang gibt, sieht man die Hornis. Und die Fischerei mit leichtem Gerät macht viel Spaß. Leider findet man Hornhechte und Meerforellen selten zusammen. Also tagsüber Hornhecht, frühmorgens und abends dann auf Meerforellen angeln. Nahrungsimitationen wie Tangläufer und Mysiden gehen bei den Hornhechten eigentlich besser als oftmalsdie hochgepriesenen Reizfliegen. |
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Neue dänische Webseite mit Schongebieten
Das Dänische Fischereidirektorat hat eine neue Webseite erstellt, die einen Überblick von sämtlichen Schongebieten und Süsswassereinläufe im Meer verschafft. Wo und wann Schonzeiten in Kraft sind erfahren Sie unter http://fredning.fd.dk
Die Karte läßt sich im Maßstab verändern. Gesuchtes Gebiet aussuchen, die rot markierten Fische zeigen das Angelverbot. Auch hier läßt sich noch zoomen. Will man noch weitergehende Informationen, z.B. zu Schonzeiten, oben auf das blaue Infofeld und danach wieder auf Gebiet/Fisch klicken. Die Dänen sind bei Nichtbeachtung der Schongebiete recht rigoros, es drohen drastische Geldstrafen bis zu ca. 335 Euro wenn man beim Angeln in einem Sperrgebiet erwischt wird. |
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Uwe R. war im August in Urlaub. Eigentlich ganz brav als Familienurlaub geplant. Hallo Rudolf, Melde mich aus meinem Dänemarkurlaub zurück. An meinem vorletzten Urlaubstag hatte ich eine Begegnung, die mich nicht länger im Ferienhaus halten konnte. Am späten Vormittag stellte ich mein Auto am Zugang einer wenig besuchten Landzunge ab. Dort sah ich gerade noch wie ein Dänischer Angler seine Fliegenrute und ein Klappfahrad in seinem Auto verstaute. Bis zu diesem Tage hatte ich nicht einen Angler im Bereich H. gesehen. Anzumerken ist auch, daß am Vortage ein radikaler Wetterwewechsel stattgefunden hat (von Arschkallt auf Bullenheiß - Wind von West auf Ost). Die Begegnung mit dem Angler nahm ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht besonders ernst und setzte mich in Richtung Landzungenspitze in Bewegung. Nach ca. 2 Km Fußmarsch kamen mir zwei weitere Angler auf Fahrrädern entgegen. Beide waren mit Spirolinoruten ausgerüstet und einer hatte mindestens drei große Meerforellen im Fahradkorb seine Lenkers. Von diesem Moment an hatte ich nur noch eins im Kopf : "Fischen". Am frühen Abend fuhr ich dann wieder zum Parkplatz am Zugang der Landzunge (darf leider nicht mit Autos befahren werden) und machte mich auf den ca. 4 Km langen Weg zum Ende der Landzunge. Ungefähr 2 Km vor dem Ende der Landzunge beginnt eine Steilküste, die keinen Abstieg mehr erlaubt. So mußte ich die letzte Strecke am Südufer der Landzunge bewältigen. Als ich zum Ufer kam, eröffnete sich mir der Blick auf eine fantastische Angelstrecke. Im Vorgriff möchte ich sogar sagen die beste Angelstrecke, die ich je in DK vorgefunden habe. Über eine Strecke von 3 Km -große Steine -Tangbewuchs -Seegras einfach fantastisch!!!!! Ich fischte bis 23:30 Uhr - konnte aber kein Leben im Wasser ausmachen. In der Nacht ab 2:00 Uhr waren einige Fische an der Oberfläche, die meine "Zigarren" allerdings nicht wollten. Um 3:30 fing ich wieder an, ernsthaft zu fischen. Zunächst war wiederum kein Leben im Wasser auszumachen. Bei Sonnenaufgang (5:00 Uhr) explodierte das Leben im Wasser dann aber förmlich. Ich konnte riesige Brutfischschwärme im Wasser ausmachen. In einer Entfernung von 50 m konnte ich springende und raubende Meerforellen in noch niemals gesehener Menge und Größe bewundern. Leider kamen die Fische nicht näher ans Ufer und ich konnte keinen von ihnen erwischen (ein Königreich für eine Spirolino- oder Blinkerrute). Gegen 6:30 Uhr machte ich mich dann auf den Rückweg - da wusste ich noch nicht, daß das Beste noch kommen sollte. An der Stelle, an der ich das Ufer wieder verlassen mußte, machte ich einen Zwischenstopp um mich meiner "Saunahose" aus Neopren zu entledigen. Da tauchte am Ufer (20 m entfernt) eine Schule von 5 Schweinswalen auf. Sie zogen allerdings nicht weiter, sondern begannen vor meiner Nase mit einem ausgedehnten Raubzug. Ich nahm mir eine halbe Stunde Zeit, dieses einmalige Schauspiel zu beobachten. Mehrfach sah ich Meerforellen vor den Nasen der Wale aus dem Wasser springen. Als ich endlich ging, war das Treiben im Wasser immer noch im vollen Gange. Der dänische Angler der 1 Km neben mir gefischt hatte, kam mir mit zwei großen Meerforellen (auch das noch) entgegen. Zwei prachtvolle Fische von über 60 cm, gefangen mit Blinker, 40 m von der Küste entfernt. Der Däne hielt sich mit seinen Informationen sehr bedeckt - woraus ich schließe, daß ich einem absoluten Geheimtipp auf die Spur gekommen bin!? Da müssen wir beide nochmal hin !!! Gruß Uwe |
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3.-5. Oktober 2008: Die Forellenzeit am Fluß ist fast überall vorbei, also geht es jetzt wieder mehr zur Küste. Dies auch, da ich seit ca. 4 Wochen wieder von MF-Fängen aus D und DK höre. Zwar meist kleine Fische um die 35 cm, aber immerhin. Leider gab es wegen des absoluten Sauwetters und einiger wohlverdienter Familienanliegen nicht so viel Zeit zum Angeln und damit auch keine Fische. Auch von befreundeten MF-Fischern war an diesem Wochenende nichts zu vermelden. Sonntag drückte uns der ablandige Wind sogar noch das Wasser aus der Förde. Dafür habe ich aber für mich ein neues Angelgebiet entdeckt: die Flensburger Förde. Demnächst darüber mehr unter "Gewässer - Norddeutschland". |
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schön geworfen, ist doch auch was! |
... gleicher Küstenabschnitt am Sonntag
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23. Oktober 2008: Im Moment wird recht viel an der Küste geangelt. Es werden einige Meerforellen gefangen, diese sind dann aber meistens untermaßig (unter 50cm !!!) und/oder braun gefärbt. Was aber voll die Alternative ist: in den Bodden beginnt jetzt die Hechtsaison. Es werden im Moment gute Hechte gefangen. Und sehr oft fängt die Fliege besser als Blinker oder Gummifisch. In das Beißverhalten der Hechte bekommen wir noch keine Regel rein. Die Gummifischangler bekommen viele Bisse auf den Bleikopf, oft ist dieser regelrecht zerbissen. Und bei den Blinker- und Wobbleranglern hängt der Fisch häufig am Kopfdrilling. Das aber nur nebenbei zur Info. Olli aus Berlin hat letzte Woche im Greifswalder Bodden sehr gut auf Fliege gefangen. Er fischte mit Sinkschnur Teeny T300 und strippte sehr schnell ein. Seine drei "Gummikollegen" waren dabei "Schneider". |
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schöner Hecht aus dem Greifswalder Bodden,
schöner Angler aus Berlin |
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16. November: Fehmarn: Fischmelder Olaf war am Sonntag am Strandabschnitt Katharinenhof. Starker Wind aus West sorgte dafür, daß hier auf der Ostseite wenig Wasser und die Wasseroberfläche eben war. Also für die Angelei schlechteste Bedingungen. Trotzdem waren ca. 25 (!!) Leute an diesem Strandabschnitt. Fische natürlich keine. Zweifacher Erfolg aber für zwei Bellybootangler: einer fing eine Meerforelle und beide durften sogar noch weiterleben, obwohl sie bei stark ablandigem Wind mit ihren Bellybooten vor der Insel fischten. Wassertemperatur 8-9 Grad. Flensburger Förde / Eckernförder Bucht: es werden etliche Fische gefangen, alles aber untermaßige zwischen 35 und 45 cm. Teilweise braune Fische. Ein Freund berichtet auch schon von zwei gefangenen Absteigern über 60cm. Auch recht gute Dorschfänge beim Spinn- und Fliegenfischen. Zur Information nochmal die Schonzeiten für Schleswig-Holstein: Geschont sind Meerforellen und Lachse im Laichkleid vom 1. Oktober bis 31. Dezember! Es dürfen zu dieser Zeit nur Fische entnommen werden, die blank sind. Blanke Fische erkennt man an der silbernen Farbe und an den losen Schuppen. Im Herbst handelt es sich bei den verfärbten Fischen um sogenannte „Aufsteiger“, die zum Laichen in die Oberläufe der Bäche und Auen ziehen und für Nachwuchs sorgen. Ist man im Zweifel darüber, ob der Fisch verfärbt ist, bitte auch im eigenen Interesse auf jeden Fall zurücksetzen! Dänemark: scheint nicht so gut wie in Deutschland zu laufen. Sogar in der Genner Bucht fischen die Berufsfischer im Moment intensivst. |
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Für alle Flußmündungen gelten diese oder ähnliche Regeln. Hier sind auch nur gefärbte Fische zu fangen. |
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Schonzeiten / Fischschonbezirke (DK)! In Dänemark beginnt die Schonzeit für verfärbte Fische am 16. November und endet am 15. Januar! Die Schonbezirke an den Einläufen der Auen haben während der gesetzlichen Schonzeiten eine Ausdehnung von 500m. Es darf also nicht im Halbkreis mit einem Radius von 500 m um die Einmündung geangelt werden!. Es gibt weiterhin ganzjährige Schongebiete, die nicht betreten werden dürfen. |
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Mein Fazit: wer angeln möchte, sollte die Mündungsbereiche von Flüssen großräumig meiden. Hier gibt es vorwiegend angefärbte oder abgestiegene Meerforellen. Und auf Absteiger sollte kein vernünftiger Angler aus sein. Und für alle die noch ein letztes Argument dafür brauchen, warum man nicht auf abgemagerte, dunkelbraune, vom Laichgeschäft noch kraftlose Meerforellen angeln soll: die Fische schmecken nicht !! Tip: es werden an der Deutschen Ostseeküste vermehrt Dorsche gefangen. Der Dorsch steht im Moment flach und kommt in der Dämmerung in Ufernähe. |
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Stillwasser | ||||
_Stillwasser | ||||
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29. 3.: auch hier Wetter und Fischerei recht launisch. Habe ein paar Leute getroffen, die mit Sinkschnur ca. 1/2m über Grund gefangen haben. |
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12. Mai 2008 Forellensee Howe. Nico S. (15) schickt mir ganz begeistert diesen Bericht: Es war ein sehr sonniger und warmer Tag. Die Forellen haben so vorsichtig gebissen das man die bisse nicht immer gemerkt hat. Bei einem Rundgang um den See entdeckte ich eine sehr große Forelle. Ich habe mich vorsichtig angeschlichen und sie aus der Hocke heraus angeworfen. Meine Fliege sank direkt vors Maul der Forelle und die Forelle nahm gleich beim ersten Versuch die Fliege ohne sich dabei groß zu bewegen. Den Biss konnte ich durch meine Polbrille verfolgen (hätte ich den Biss nicht gesehen, hätte ich ihn nicht bemerkt). So konnte ich den Anhieb gezielt setzen. Ich drillte die Forelle dann so ungefähr 6-7 Minuten an meiner 4/5 Greys-Fliegenrute. Sie wog 4,1 Kg und war 67cm Lang. Gruß Nico |
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2. Juni 2008, Kreidesee Hemmoor Was ist mit am schönsten am Angeln und insbesondere am Fliegenfischen? Richtig, man lernt nie aus. Hintergrund: Kreidesee, tagsüber glühende Hitze 32-35 Grad. Aber Maifliegen ab spätem Nachmittag in der Luft. Vereinzelt steigen Fische an den Kanten nach den Fliegen. Also klare Sache: ab 19 Uhr mal so langsam ans Wasser und dann bis auf den für 21 Uhr geschätzten Abendsprung warten. War aber nichts. Um 19 Uhr gab es einen kleinen Regenschauer, danach gab es eine kurze Schlupfpause. Ab 20 Uhr waren dann massenhaft Maifliegen in der Luft und auch im Wasser tat sich einiges. Aber kaum steigende Fische. Ab 21 Uhr waren viele Fliegen auf der Wasseroberfläche, wurden aber überhaupt nicht attackiert. Also logischerweise mit verschiedenen Maifliegennymphen unter der Oberfäche nymphen, brachte aber nur 1 Regenbogenforelle. Und damit bin ich wieder bei meiner Aussage am Anfang. Fragen, die bleiben: hat es trotz der Hitze vor 19 Uhr schon einen Schlupf gegeben? Haben die Fische unter Wasser soviel zu fressen, dass sie gar nicht steigen müssen? Sind die Fische wegen der Hitze zu träge? Geht es in der Dunkelheit noch richtig los? Oder gibt es hier einfach zu wenig Fische? Konsequenz für einen bissigen Fliegenfischer? Gleich nochmal hin !! Auch wenn es dann wieder wenig Fische gibt, allein das Schauspiel Maifliege ist die weite Anreise wert. |
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Vor der Kante stehen und patrollieren sie ! Schön zu beobachten wie die Maifliegen Ihre Eier auf die vordere Kante, 1-2m vom Ufer, legen. Tagsüber kamen dann an den schattigen Stellen schon mal Fische hoch. |
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21.30 Uhr: still ruht der See. Viele Maifliegen in der Luft und im Wasser. Aber keine steigenden Fische zu sehen. Geht es vielleicht wegen der Hitze erst nach Einbruch der Dunkelheit richtig los? |
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5. Juni 2008, Forellensee Die Fischerei ist wegen der Hitze natürlich schwierig. Am 1. Juni gab es an einem Forellensee in der Nähe von Hannover ein Preisangeln. 45 Leute fingen 8 Fische. Davon hatte der Mann am Kolk alleine 7. Wer aber etwas die Augen offenhält, sieht schon einige stromernde Fische. Diese nehmen dann auch schon mal. An vielen Stellen ist Brutfisch zu sehen, auch der Sportsfreund links fing auf einen kleinen Streamer. |
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10. Juni 2008, Kreidesee Hemmoor Sollte heute eigentlich die Gegenprobe zu dem Fischen vom 2. Juni werden. War aber kein direkter Vergleich, denn es stand ein Wetterwechsel von heiß auf Temperaturen um die 20 Grad an. Die Maifliegenzeit geht anscheinend zu Ende, die Spezies war kaum noch unterwegs. War eine tolle Fischerei. Schöne Fische und tolle Drills von wilden Regenbogenforellen. Wer behauptet dass es hier keine Fische gibt, irrt gewaltig. Ihr müßt nur die Augen offenhalten und euch vorsichtigst am Wasser bewegen. Die beiden Fotos sagen alles. Ansonsten darf ich hier auf Anraten der beiden Sportsfreunde nicht alles schreiben. |
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So geht's: schön Deckung suchen und nicht am Ufer zeigen |
So geht's nicht!
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27. Juni 2008, Kreidesee Hemmoor Auch hier bei der Seenfischerei läuft es sehr gut. Starke Regenbogenforellen streifen auf Nahrungssuche ständig umher. Allerdings sind die Fische sehr scheu und nehmen sehr selektiv. Regelmäßiger Schlupf von Ephemera Vulgata, natürlich nicht mehr die Mengen wie noch vor 3 Wochen. Ab etwa 21.30 dann sogar noch ein Abendsprung. Der Kreidesse bietet auch jetzt noch eine hervorragende Fischerei für Fliegenfischer. Unbedingt Polbrille mitnehmen und ins Wasser und auch mal in die Luft schauen! Wer's genauer wissen will, kann mich gerne mal kontakten. |
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Samstagabend, 20 Uhr: einfach nur herrlich |
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31. Juli 2008, Kreidesee Hemmoor Immer noch erstklassige Fischerei. Wir fangen einige wohlgenährte Regenbogenforellen um die 50cm und genießen dabei die Natur. Und mit der Abendkarte, 17.00-20.00 Uhr für 15 €, ist man auch preislich gut dabei. Es sind immer noch viele Maifliegen zu sehen. |
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49cm Regenbogen, solche Fische kämpfen ausdauernd und gehen dabei immer wieder in die Tiefe. Ordentlich Backing ist nicht die schlechteste Idee |
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6. Oktober, Dorotheental bei Neumünster auch hier den ganzen Tag "Sauwetter" mit Regen und Sturm. Während es Freitag noch sehr gut biss, heute etwas Flaute. Gefangen haben heute nur die 2 Fliegenfischer. War aber hart, da die Fische lange gesucht werden mußten. |
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Hilft ja alles nichts: heute mußte in den Wind geworfen werden |
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9. Oktober, Forellensee Dorotheental bei Neumünster Die Fische sind jetzt schon etwas launisch, stehen aber immer noch hoch. Gefangen wurde an diesem Tag in etwa 1m Wassertiefe. |
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Wind von vorne aus südwest ist gut. Aber warum steht der Sportsfreund hier im Wasser? Gleich vorne ist doch schon die Kante! |
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Flußfischerei | ||||
_Flußfischerei | ||||
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Gels Au (DK): jetzt auch online-Informationen Welcher Fliegenfischer kennt sie nicht? Die Gels Au in Dänemark. Ihren Ursprung hat sie weit im Osten von Jütland, südlich der Stadt Hadersleben. Sechs Kilometer östlich von Ribe fließt sie mit der Gram Au zusammen und bildet die Ribe Au, die in die Nordsee mündet. Bekannt ist der Fluß dursch seine guten Äschenbestände. Für alle die an der Gels-Au fischen möchten, wird die neue Homepage interessant sein. Hier gibt es viele Informationen zum Angeln in der Au. http://www.gelsaa.dk/ |
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1. Mai, Bode im Ostharz: hier ist noch wenig vom Frühling zu spüren. Kein Grün, kaltes Wasser und auch sehr wenig Insekten unterwegs. Entsprechend schlecht ist auch die Fischerei mit Trockenfliege und Nymphe. Wer fleißig angelt, fängt am Tag vielleicht 10 Fische (Ausnahmen bestätigen die Regel). Größere Fische gibt es fast ausschließlich auf sehr schweren Streamern oder Nymphen. Bei den Nymphen fangen Hydropsychen-Imitationen auffallend gut. |
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Mai: Warum nicht mal auf Friedfisch? Aland, Döbel und Barbe bieten jetzt auch an unseren "Nicht-Forellen-Gewässern" eine recht gute Gelegenheit zum Fliegenfischen. mit der Trockenfliege |
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17. Mai, Bode: Jetzt sieht die Welt schon ganz anders aus. Milde Temperaturen, grüne Bäume, viele Insekten und damit viele aktive Fische im Fluß. |
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1. Juni, Thema Meerforelle Im Radio höre ich, dass wegen der Klimaverschiebung die Äpfelbäume dieses Jahr 6 Wochen früher blühen. Klimaveränderung oder Zufall? Die Meerforellen steigen jetzt jedenfalls intensiv in die norddeutschen Flüsse ein. Wurden in den vergangenen Jahren im Mai nur vereinzelt MF gefangen, läuft es an den mir bekannten Flüssen seit 4 Wochen recht gut. Auch heute höre ich wieder von 3 Fischen aus Oste und Luhe. Dies, obwohl recht wenig Wasser in den Flüssen ist. |
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11. Juni, Bode: Konstanter Schlupf von Ephemera Danica den ganzen Nachmittag. Ab ca. 19 Uhr dann sehr viele Weibchen in der Luft und im Wasser. Überhaupt sehr viele Insekten am Fluß zu sehen. Allerdings führt die Bode sehr wenig Wasser und dementsprechend brachte nur sehr feines Geschirr (10/12er Spitze, Vorfach min. 3m ) richtig Erfolg. Ausnahme natürlich die Schlüpfperioden, hier waren die Fische dann im Fressrausch und vergaßen jede Scheu. Gefangen haben wir feiste Fische mit runden Bäuchen, anscheinend ist hier schon länger Maifliegenzeit. |
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In den Schlüßfperioden konnte man auf 2qm 10 Fische fangen. Danach war aber wieder Ruhe und vorsichtigtes Fischen angesagt.
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Die hellen Punkte sind alles Maifliegen | |||||||
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20 . Juni, Örtze bei Müden: Der gute Mann im Frisörladen stellte sich bei der Kartenausgabe sehr seltsam und bürokratisch an. Als Tip: nehmt für den Tageskartenkauf alle Originaldokumente mit; wenn Ihr irgendwas vergessen oder Kopien mithabt, gibt es keinen Kompromiss. Eigentlich unverständlich bei einem Ort, dem der Fremdenverkehr viel gibt. Wir haben daher auch auf eine Übernachtung verzichtet und sind abends weitergefahtren. Ansonsten ist dieser määndernde Fluß für uns Nordlichter mal eine Abwechslung. Wir hatten wenig Wasser, konnten aber trotzdem einige Bachforellen und Äschen auf Trockenfliege und Nymphe fangen. |
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Eigentlich ist Kanufahren bei diesem Wasserstand verboten.
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Am besten sind bei dem hohen Gras Ruten ab 9ft |
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Hier kann man aber nur resignierend einpacken |
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21. und 22. Juni, Bode: Auch hier relativ wenig Wasser im Fluß, dennoch wieder eine sehr gute Fischerei. Vorsichtiges Waten, lange Vorfächer. Nach 2-3 Bissen Platzwechsel. Den Abendsprung gab es gegen 21 Uhr, auch diesmal wieder sehr viele Maifliegen dabei. Diese wurden von den Fischen den ganzen Tag über und auch jetzt aber nicht so sehr attackiert. Lag wohl daran, dass die Fische sich in den Wochen vorher schon reichlich an den Maifliegen bedient hatten. Und daher sicherlich auch die recht runden Bäuche bei den Fischen. Wer genauer hinsah, bemerkte den verdeckten Schlupf kleiner heller Eintagsfliegen. Und darauf standen die Fische an diesem Tag. |
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Roger aus Bremen/Verden: zum erstenmal eine Fliegenrute in der Hand und gleich 3 Bachforellen
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Wenig Wasser im oberen Stück |
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26. Juni, Blau bei Ulm: Ich hatte beruflich mal wieder in Ulm zu tun und dabei abends sogar mal etwas Zeit. Also mal die Blau ins Auge gefaßt. Mischa, ein guter Fliegenfischer aus Neu-Ulm, hatte auch telefonisch schon mal ein paar Vorabinfos. "Die Maifliegen sind durch und die Fische fressen kaum; wenig Wasser im Fluß und dabei auch noch ein großes Nahrungsangebot für die Fische durch hohes Insektenaufkommen; sehr schwierige Fischerei. Vorfachspitzen nicht über 0,12mm. Überleg Dir mal, ob Du heute wirklich 25 € für die Tageskarte ausgeben willst". Das Geld habe ich ausgegeben, auch wenn ich erst gegen 19 Uhr ans Wasser konnte. Die Blau mußte einfach mal sein. Und es war eine tolle Fischerei. In der kurzen Zeit hatte ich ca. 20 Bisse und dabei ca. 15 Fische. Bachforellen, Äschen und Regenbogenforellen. Dies obwohl ich die Sache ruhig angegangen bin und mich auch lange Zeit an schwierigeren Fischen versucht habe. Alles wilde Fische in sehr guter Kondition und wunderbar gezeichnet, keinen Fisch konnten wir als Besatzfisch identifizieren. 5 dieser Fische maßen mehr als 40cm, auch die Äsche auf dem Foto unten. Also großes Kompliment an die Firma Förg Angelgeräte für die hervorragende Bewirtschaftung des Gewässers. Und zur praktischen Fischerei: nur Trockenfliege. Nachdem mir ein sehr großer Fisch, vermutlich eine Regenbogenforelle, das 12er Vorfach trotz parabolischer Rute und sauber eingestellter Bremse ganz einfach gesprengt hat, habe ich 0,14 und 0,15mm Spitzenmaterial verwendet. Dabei habe ich auch auch das hochgepriesene Fluocarbon der Firma xy gleich mit ausgemustert, da es nicht absackte und auf der Wasseroberfläche schwamm. Sogar die Kleinfische der Blau haben dann verweigert. Gefischt habe ich eine 9,6ft Rute der Klasse 5 und konnte durch die lange Rute immer 2-3 vom Wasser wegbleiben. Dies und eine insgesamt sehr vorsichtige Bewegungsweise am Ufer waren aus meiner Sicht allerwichtigst. |
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48er Regenbogenforelle macht Alarm Ein langstieliger Kescher mit Schonnetz ist sehr praktisch bei dem hohen Ufer |
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11. Juli, Bode: Auch heute wieder wenig Wasser im Fluß. Wer die Stelle links kennt, sieht dass wir geschätzt 1/2m unter Normalwasserstand sind. Wasser an diesem Tage kaum angetrübt. Dementsprechend sind die Fische recht scheu. Die schattigen Sommerplätze sind heute häufig zu flach und man muß die Fische an anderen Stellen suchen. Ab ca. 18 Uhr massivste Schlüpfe aller möglichen Eintagsfliegenarten, die Fische sind dabei sehr selektiv. Aber so wollen wir Fliegenfischer es ja wohl haben !! |
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Wenig Wasser in der Bode |
Unter den Büschen geht nicht viel
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27. Juli, obere Möhne: Wider Erwarten ist die Fischerei auch jetzt Mitte/Ende Juli recht gut. In vielen Flüssen ist zwar recht wenig Wasser, aber wie gesagt .... Ich höre überall von guter Fischerei, allerdings beschränkt sich diese auf die Morgen- und vor allem Abendstunden wenn man mit Trockenfliegen fischt. Streamer- und Nymphenfischer suchen sich tagsüber tiefe Rinnen und Gumpen, auch dann geht's. Im Moment wird für die obere Möhne das Tageslimit an Gastscheinen ausgegeben, also nicht ohne telefonische Anfrage anreisen. |
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Obere Möne bei Niederbergheim |
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Irgendwo ist immer ein schattiger Unterstand
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28. Juli 2008, Meerforellenfischerei in Norddeutschland Auch die mir bekannten Meerforellenangler melden sehr gute Fänge. Dies aus vielen norddeutschen Flüssen. Viele gute Fische um die 10 Pfund, trotz der im Moment sehr hohen Temperaturen. |
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11 Pfund, ich darf nur nicht schreiben aus welchem Fluß
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22.-23. August, Bode Sehr wenig Wasser im Fluß; von Freitag auf Samstag Temperatursturz, klares Wasser und Sonne drauf. Sehr wenig Insekten unterwegs und dabei nur sehr kurze Schlupfperioden. Um es kurz zu machen wir haben Freitag sehr gut und Samstag kaum noch gefangen. Verhältnis etwa 20:3. Muß man einfach so hinnehmen. |
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Auch im unteren Teil sehr wenig Wasser
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... macht Oliver aus Berlin aber fast garnichts
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Fast stehendes Wasser in Ortsmitte Treseburg
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22. September, Drawa, Polen Salmonidengewässer, nur 2,5 Autostunden von Berlin entfernt, günstige Übernachtungen und Tageskarten um die 4 €. So wurde mir der Fluß vor 3 Jahren mal als Tip vorgestellt. War heute aber nichts: keine Forellen oder Äschen auszumachen. Ukeleis, Barsche und Rotfedern nahmen die Fliege. Den Fluß stelle ich demnächst auf der Gewässerseite Polen vor. |
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Da müssen doch Äschen sein . . .
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... und hier auch noch Forellen
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...war aber nicht! So schlug nur unser Ukelspezie zu
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Meerforellenangelei Ende September Die Saison war bei allen mir bekannten Meerforellen-Flußfischern wieder mal sehr gut. Zwei davon haben diese Saison über 20 Fische gefangen und deshalb schon Ende August aufgehört. Was soll's denn auch? 25 Fische, davon einige über 10 Pfund, bringen doch weit über einen Zentner an Gewicht. Wer soll das essen und was tut man der MF-Sache mit solchen Fängen an? Wenn ich dann in einer Fliegenfischer-Zeitschrift lese, dass die Saison für den Schreiber erst im September beginnt, verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich habe im September sehr dunkel gefärbte und auch stark an Gewicht abgenommene Fische gesehen. Bei fast allen war der Laich schon sehr stark ausgebildet. Also laßt es doch sein, auch wenn die Schonzeit erst in 2 Wochen beginnt. Und für die, die nicht verstanden habe was ich meine, ein letztes Argument: stark verfärbte Fische schmecken nicht mehr und haben auch nicht mehr viel Fleisch ! ! |
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Ende September Die meisten Salmonidengewässer sind wegen der Forellenschonzeit nicht mehr offen. Vielleicht hier mal eine Alternative, die sehr viel Spaß macht: Rapfenangeln. An vielen Fließgewässern kann man im Moment verstärkt raubende Rapfen beobachten. Und die schnell geführte Fliege wird gerne und vehement genommen. |
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Spree in Berlin: hier brodelte gerade das Wasser |
Doppelschlag an einem Tidengewässer in Schleswig-Holstein. |
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Mitte Oktober Äschenfischer erleben im Moment den "Goldenen Herbst". Also mal für 2 Tage an zwei typische Äschengewässer: den weißen und den schwarzen Regen um Bad Kötzting in Bayern. Resultat: hervorragende Fischerei am zweiten Tag, als die Sonne schien. Es gab dann immer wieder kurze Schlupfphasen kleiner und mittelgroßer Eintagsfliegen. Dabei waren die Äschen sehr aktiv und stiegen sehr gut auf Trockenfliege. |
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Weisser Regen: als die Sonne unterging war Ruhe am Fluß. Vorher brachte feinstes Trockenfliegenfischen immer wieder gute Äschen. |
Schwarzer Regen: mittags waren die Fische hochaktiv, Ring an Ring. Nymphen und Trockenfliegenfischen vom Feinsten. |
Auch wenn graue und hellbraune Eintagsfliegen schlüpften: die SupaPupa, eigentlich eine Köcherfliegenimitation, ging am allerbesten | ||||||
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20. Oktober 2008, Werre in Herford Den Praxisteil des letzten Wochenendkurses haben wir mal an einem Äschengewässer in der Nähe, der Werre bei Herford, durchgeführt. Die Herbstfischerei auf Äschen ist auch hier sehr gut. Auch wenn sehr wenig Insektenschlupf stattfand, nehmen die Äschen Trockenfliegen. Nymphenfischen ist durch das viele Laub im Wasser nicht so ergiebig. Das Gewässer stelle ich demnächst auf dieser Website unter "Gewässer / Westdeutschland" vor. |
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Heiner aus Berlin fing auf Trockenfliege gleich die erste Äsche seines Lebens. |
Auch Fische über 30cm gingen auf Trockenfliegen. Die beste Zeit war wieder mittags, als die Sonne durchkam. |
Mitten in der Stadt Herford kann man mit der Fliege fischen. | ||||||
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29. - 31. Oktober 2008, Schweden, Harasjömäla Ich war drei Tage mit einer Gruppe norddeutscher Fliegenfischer an dieser Gewässerstrecke in Südschweden. Gefischt haben wir nur an dem künstlich angelegten Fluß "Flugströmmen". Natürlich hatten wir gleich am ersten Tag einen Kälteeinbruch mit Schnee- treiben und Minustemperaturen um die -5 Grad. Demzufolge gab es dann auch gleich einige Nichtfänger. Am zweiten Tag dann besseres Wetter, allerdings morgens immer noch um die -4 Grad. Nach der Begegnung mit Andreas aus Schleswig-Holstein, einem FF der seit 15 Jahren an dieses Gewässer fährt, wußten wir auch wie wir angeln mußten und es gab Fische bis zu 10 Pfund. Gefischt wurde nur grundnah (Polyleader oder Sinkschnur). Große buschige Streamer oder grüne Montana-Nymphen waren die Bringer. Eine weitergehende Beschreibung des Gewässers erstelle ich in den nächsten Wochen. Zu finden ist diese dann unter Gewässer/Schweden. |
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So bibbert ein Nienburger Schornsteinfegermeister |
Dort fanden wir 2 Stunden lang Wetterschutz |
Man fischt auf sehr große Besatzforellen |
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Große buschige Streamer gingen sehr gut |
Hilft ja alles nichts |
Letzter Tag, letzte Stunde |
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20.-23. November 2008, Äschenfischen in Thüringen |
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Für alle ehemaligen und für die neu angemeldeten Kursteilnehmer organisiere ich alljährlich eine Reise zum Fliegenfischen. Auch dieses Jahr ging es zum Äschenfischen nach Thüringen. Auf Wunsch des örtlichen Vereins möchte ich den Fluß hier nicht verraten. |
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Aus Rücksicht auf die noch mit dem Laichgeschäft beschäftigten Forellen wurde nicht gewatet. |
Als das Wasser wieder klarer wurde bissen auch die Äschen. Natürlich gingen Nymphen am besten. |
Die Fische standen in den langsamen Abschnitten. |
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Schön ist es zu wissen, dass es auch in Deutschland noch Traumgewässer gibt, die man für relativ wenig Geld beangeln kann. Und das diese Gewässer bis zum Jahresende offen sind, ist natürlich ein Zusatzvorteil. Das der Kormoran diesen Fluß verschonen "mußte" paßt perfekt dazu. Wir waren mit einer Gruppe von Freitag bis Sonntag vor Ort. Am Freitag war das Wasser sehr trübe, dies entweder von den Baggerarbeiten am Fluß oder von den Regenschauern in den Vortagen. Wegen des bevorstehenden Wetterwechsels schankte der Luftdruck extrem. Praktische Folge war natürlich, daß wir am ersten Tag sehr wenig Fischen fingen. Am Samstag dann stabiles Wetter und immer klarer werdendes Wasser. Von Freitag auf Samstag war die Tagestemperatur allerdings von +4 auf teilweise -6 Grad gefallen. Es schneite dazu den ganzen Tag. Trotzdem gab es eine schöne Fischerei, jeder fing seine Äsche. Für viele war es die erste Äsche im Leben. Vielen Dank an die Teilnehmer auch für die faire Fischerei: alle angelten ohne oder mit angedrücktem Widerhaken, niemend watete wegen der im Moment noch laichenden Forellen und wenn an einer Stelle mal untermaßige Fische bissen wurde der Platz gewechselt. Am Sonntag dann perfekte Bedingungen. Das Wasser war wieder klar, Temperatur und Luftdruck stabil. Wer jetzt fleißig angelte, fing viele und dabei auch sehr gute Fische. |
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6.-7. Dezember 2008, Äschenfischen in Thüringen |
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Wechselhaftes Wetter mit Regen und Schnee sorgt für starke Eintrübung der Gewässer. Ich war noch einmal mit einer Gruppe zum Äschenfischen in Thüringen. Das Wasser war wegen der o.g. Wetterbedingungen teilweise nicht befischbar. Ein knappes Dutzend Fische bei 10 Fliegenfischern war das schlechteste Ergebnis seit langem. |
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Hohes und trübes Wasser, da geht nicht viel |
Das Hochwasser wirbelte sehr viel Blätter auf |
Klar war die Rute auch mal krumm. |
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PRESSEMITTEILUNG der Sveaskog vom 30.09.2008 Positiver Saisonabschluβ bei Mörrums Kronolaxfiske Am Dienstag dem 30. September endete die Angelsaison an einem der bekanntesten Angelgewässer Schwedens. Es war die 68. Sportangelsaison von Sveaskogs Anlage in Mörrum. Für weitere Information: Percy Assarson, Chef von Mörrums Kronolaxfiske, Tel. +46 70 349 22 38 oder |
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Lachsfischen in Dänemark
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Juni: bisher sehr gute Lachssaison in Dänemark Bin leider bisher noch nicht zum Lachsfischen an die dänischen Auen gekommen. Bisher höre ich aber von recht guten Fängen aus Varde Au und Skjern Au. Es sollen mehrere Lachse über die 20 Pfund Marke von Angler gefangen worden sein. In der Varde Au fing der dänische Sportangler Jens Lygum auf einem Spinner einen Lachs von 119 cm und 16, 5 Kilo, neuer Rekordfisch in Dänemark. |
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874 Lachse aus der Skjern Au (DK) Bei den Lachsfängen aus Dänemark kommt man aus dem Staunen kaum heraus: Allein in der Skjern Au wurden dieses Jahr 874 Lachse bei einem durchschnittlichen Gewicht von zehn Pfund gefangen! Damit haben sich die Fänge gegenüber 2002 verzehnfacht! Einer der schwersten Lachse wog 31 Pfund. Weitere Lachse mit 33, 24 und 19 Pfund konnten in der Varde Au, Stor Au und Guden Au gefangen werden. |
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Lachsfischen in Norwegen
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Sorry, habe mich 2008 wenig um Norwegen kümmern können, bzw. war nicht selbst dort. |
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Hier an dieser Stelle einige aktuelle Erlebnisse die wir beim Fliegenfischen in letzter Zeit so erlebt haben. Fliegenfischerschule Mittelweser, Stolzenau ( Weser ). Angeln in Europa. Kurse Fliegenfischen auf Forellen, Meerforellen, Äschen, Weißfische, Hecht, Zander, Barsch. Kurs Lachsfischen. Mörrum, Schweden. Bode, Isar, Loisach, Elbe, Weser, Mandalselva, Orkla, Gaula
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